BANFF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die deutsche Wirtschaft steht vor einer herausfordernden Phase der Stagnation, wie Bundesbank-Präsident Joachim Nagel auf dem G7-Treffen in Kanada mitteilte.

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Die deutsche Wirtschaft sieht sich derzeit mit einer Phase der Stagnation konfrontiert, die laut Bundesbank-Präsident Joachim Nagel bis ins Jahr 2025 andauern könnte. Auf dem G7-Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs in Banff, Kanada, betonte Nagel die Bedeutung von Investitionen in Infrastruktur und Zukunftstechnologien, um das Wachstum anzukurbeln. Diese Investitionen sind entscheidend, um die wirtschaftliche Dynamik wiederzubeleben und das Inflationsziel von zwei Prozent bis Ende 2023 zu erreichen.

Die Vorzieheffekte der US-Zollpolitik könnten im ersten Quartal des Jahres noch spürbar sein, doch wird erwartet, dass diese Effekte in den folgenden Quartalen nachlassen. Dies stellt die deutsche Wirtschaft vor die Herausforderung, neue Wachstumsimpulse zu setzen. Die neue Bundesregierung plant daher ein umfangreiches, schuldenfinanziertes Infrastrukturprogramm im Wert von bis zu 500 Milliarden Euro, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht die rasche und präzise Umsetzung des Strukturprogramms der Regierung. Investitionen in Infrastruktur und Zukunftstechnologien werden als Schlüssel für ein nachhaltiges Wachstum angesehen. Die Regierungskoalition aus Union und SPD plant zudem Anreize für Unternehmensinvestitionen, um die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu stärken.

In Bezug auf die Inflation gibt es positive Nachrichten. Nagel bekräftigte, dass das Inflationsziel von zwei Prozent im Euroraum noch in diesem Jahr erreicht werden soll. Dies ist sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen eine erfreuliche Entwicklung, da es die Kaufkraft stabilisiert und Planungssicherheit bietet.

Die Bundesbank plant, in der Geldpolitik einen vorsichtigen Kurs beizubehalten, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Nagel äußerte zudem, dass das Konjunkturprogramm der Regierung keine inflationsbedingten Sorgen bereitet, solange der Fokus auf Investitionen liegt. Elemente des Programms, wie etwa Anreize im Energiesektor, könnten sogar preissenkend wirken.

Die erhofften Wachstumsimpulse könnten ab 2026 ihre volle Wirkung entfalten, wenn die Investitionen in Infrastruktur und Technologie zu einer erhöhten Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit führen. Dies könnte Deutschland helfen, sich aus der Phase der Stagnation zu befreien und langfristig ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sichern.




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Bundesbank sieht Stagnation in Deutschland: Hoffnung auf Investitionen
Bundesbank sieht Stagnation in Deutschland: Hoffnung auf Investitionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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