ATLANTA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ankündigung von Donald Trump, dass Coca-Cola in den USA auf Rohrzucker umstellen werde, hat für Aufsehen gesorgt. Doch das Unternehmen selbst hält sich bedeckt, was die tatsächliche Umsetzung dieser Änderung betrifft.

Die jüngste Aussage von Donald Trump, dass Coca-Cola in den USA künftig mit Rohrzucker statt mit Maissirup gesüßt werden soll, hat für Aufsehen gesorgt. Trump verkündete auf Truth Social, dass er mit Coca-Cola über diese Änderung gesprochen habe und das Unternehmen zugestimmt habe. Doch Coca-Cola selbst äußerte sich zurückhaltend und bestätigte diese Pläne nicht direkt. Ein Sprecher des Unternehmens bedankte sich lediglich für Trumps Enthusiasmus und kündigte an, dass bald weitere Details zu neuen innovativen Produkten bekannt gegeben würden. Die Frage, ob Coca-Cola tatsächlich auf Rohrzucker umsteigen wird, bleibt somit offen. In den USA wird Coca-Cola traditionell mit Maissirup gesüßt, während in anderen Ländern, wie Mexiko und einigen europäischen Staaten, Rohrzucker verwendet wird. Diese Unterschiede in der Rezeptur sind historisch bedingt und hängen mit den jeweiligen Marktbedingungen zusammen. Bereits 1984 hatte Coca-Cola angekündigt, den Anteil von Maissirup in seinen US-Produkten deutlich zu erhöhen, um Kosten zu sparen. Die Diskussion um Zuckerarten ist nicht neu. Im Rahmen der Initiative ‘Make America Healthy Again’, die von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. unterstützt wird, gibt es Bestrebungen, die Rezepturen von Lebensmitteln zu überarbeiten und ungesunde Inhaltsstoffe zu reduzieren. Kennedy kritisiert den hohen Zuckerkonsum in den USA und fordert eine Rückkehr zu natürlichen Zutaten. Die Umstellung auf Rohrzucker könnte als Schritt in diese Richtung interpretiert werden. Coca-Cola ist sich der Bedeutung von Zucker in seinen Produkten bewusst und hat in der Vergangenheit immer wieder Anpassungen vorgenommen, um den sich ändernden Verbraucherwünschen gerecht zu werden. Die Frage, ob die Umstellung auf Rohrzucker tatsächlich umgesetzt wird, bleibt jedoch offen. Experten sind sich uneinig, ob eine solche Änderung tatsächlich einen signifikanten Einfluss auf den Geschmack oder die Gesundheit der Verbraucher hätte. Während einige argumentieren, dass Rohrzucker natürlicher und gesünder sei, weisen andere darauf hin, dass der Unterschied in der Praxis kaum spürbar sei. Die Diskussion um Zuckerarten ist Teil einer größeren Debatte über die Rolle von Zucker in der Ernährung und die Verantwortung von Lebensmittelherstellern. Coca-Cola steht dabei im Fokus, da das Unternehmen weltweit eine der bekanntesten Marken ist und seine Produkte von Millionen Menschen konsumiert werden. Die Entscheidung, ob und wie Coca-Cola seine Rezepturen anpasst, könnte Signalwirkung für die gesamte Branche haben. In jedem Fall bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob Coca-Cola tatsächlich auf die Forderungen von Trump und Kennedy eingeht.

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Coca-Cola und der Zuckerwechsel: Was steckt hinter Trumps Aussage?
Coca-Cola und der Zuckerwechsel: Was steckt hinter Trumps Aussage? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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