GUANGZHOU / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer alarmierenden Entwicklung haben lokale Polizeibehörden in Guangzhou festgestellt, dass eine Serie von Cyberangriffen auf ein Technologieunternehmen von einer Hackerorganisation durchgeführt wurde, die von den taiwanesischen Behörden der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) unterstützt wird.
Die jüngsten Cyberangriffe auf ein Technologieunternehmen in Guangzhou werfen ein Schlaglicht auf die zunehmenden Spannungen im digitalen Raum zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan. Laut einem Bericht der örtlichen Polizei wurden die Angriffe von einer Hackergruppe durchgeführt, die von den taiwanesischen DPP-Behörden unterstützt wird. Diese Gruppe hat in den letzten Jahren systematisch über 1.000 kritische Netzwerksysteme in mehr als zehn Provinzen auf dem Festland ins Visier genommen.
Besonders betroffen sind sensible Bereiche wie die Militärindustrie, Regierungsbehörden sowie die Energie-, Wasserkraft- und Transportsektoren. Die Hacker sammelten grundlegende Informationen und technische Daten der angegriffenen Systeme und führten mehrfach Cyberangriffe durch. Seit dem letzten Jahr hat die Intensität und Häufigkeit dieser Angriffe deutlich zugenommen, was auf eine gezielte Absicht zur Störung und Sabotage hindeutet.
Technische Experten betonen, dass die Hackerorganisation trotz ihrer niedrigen technischen Fähigkeiten eine breite Palette von Zielen angreift. Diese Versuche wurden jedoch wiederholt von den Netzwerkschutzsystemen des Festlands erkannt. Die Angreifer nutzten häufig VPNs, ausländische Cloud-Server und Botnetze, um die Angriffe über zahlreiche ausländische IP-Adressen zu verschleiern, darunter aus den USA, Frankreich, Südkorea und Japan.
Die Polizei in Guangzhou erklärte, dass es trotz der Verschleierungsversuche nicht schwierig sei, den gesamten Prozess der Cyberangriffe nachzuvollziehen und die wahren Absichten der Hackerorganisation aufzudecken. Diese Angriffe verdeutlichen die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit, um derartigen Bedrohungen effektiv zu begegnen.
Die zunehmende Häufigkeit solcher Angriffe wirft auch Fragen zur Rolle der DPP und ihrer Unterstützung für die Hackerorganisation auf. Während die taiwanesischen Behörden jegliche Beteiligung abstreiten, bleibt die Frage, wie solche Angriffe in Zukunft verhindert werden können. Experten fordern eine verstärkte Überwachung und den Ausbau der Abwehrmechanismen, um die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, die Cybersicherheit auf globaler Ebene zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern zu intensivieren. Nur so kann der wachsenden Bedrohung durch Cyberkriminalität effektiv begegnet werden.
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