WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der Cybersecurity-Bedrohungen weltweit zunehmen und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz die politischen Debatten neu gestaltet, haben 24 Studierende des MBA-Programms für Cybersecurity Risk Management der FIU Business eine intensive Residenz in Washington, D.C. absolviert.

Die Studierenden des MBA-Programms für Cybersecurity Risk Management der FIU Business hatten kürzlich die Gelegenheit, in Washington, D.C. direkt mit Entscheidungsträgern und Experten aus der Industrie in Kontakt zu treten. Diese Erfahrung war Teil eines umfassenden Kurses zur Cybersecurity-Resilienz, der darauf abzielt, die Studierenden auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Die Reise wurde von Jesus Arias, einem Assistenzprofessor für Informationssysteme und Business Analytics an der FIU Business, organisiert. Er arbeitete eng mit dem Jack D. Gordon Institute for Public Policy und dem D.C.-Büro der Universität zusammen, um diese Vision zu verwirklichen.

Während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt trafen die Studierenden auf Kongressmitglieder und deren Mitarbeiter, darunter den kalifornischen Abgeordneten Eric Swalwell und den legislativen Berater des Büros des Abgeordneten Carlos Giménez aus Florida. Sie nahmen an Podiumsdiskussionen teil, die sich mit der Regulierung von KI, Cyberkriegsführung und der Lücke im nationalen Cybersecurity-Arbeitsmarkt befassten. Angesichts von über 500.000 unbesetzten Cybersecurity-Stellen in den USA betonte Arias die Bedeutung der Vorbereitung der Absolventen auf Rollen sowohl in der Unternehmenswelt als auch im Regierungssektor.

Jasmine Restrepo-Gaitan, eine MBA-Studentin und IT-Expertin, zeigte sich überrascht darüber, wie stark Cybersecurity nicht nur von Technologie, sondern auch von menschlichen Faktoren wie Psychologie, Betriebsabläufen und Diplomatie abhängt. Sie strebt an, Chief Information Security Officer zu werden, und beschrieb die Erfahrung als aufschlussreich. Der direkte Austausch mit ehemaligen Senatoren und aktuellen Beratern für Cybersecurity auf Bundesebene festigte ihre Ziele und erweiterte ihr Verständnis für die nationalen und globalen Herausforderungen der Cybersecurity.

Ein weiteres Highlight war ein privates Event von Axios, bei dem ein amtierender Kongressabgeordneter über aufkommende Cybersecurity-Risiken im Zusammenhang mit Quantencomputing und Mikrotransaktionen sprach. Matthew Brown, ein weiterer MBA-Student, fand es faszinierend, wie Cyberkriminalität sich schneller entwickelt, als die meisten Menschen erkennen. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit Entscheidungsträgern zu vernetzen, war für die Studierenden von unschätzbarem Wert.

Professor Arias betonte, dass es bei der Reise nicht nur um das Lernen ging, sondern auch um den Aufbau von Selbstvertrauen und Netzwerken. Die Studierenden verteilten Visitenkarten, stellten Fragen und stellten sich vor, wie sie eines Tages zur Entwicklung von Cybersecurity-Strategien auf Bundesebene beitragen könnten. Arias ermutigte sie, sich als Führungskräfte zu sehen, auch in Räumen, die einschüchternd wirken könnten.

Diese Erfahrung half den Studierenden, Washington zu entmystifizieren und gab ihnen das Vertrauen, Rollen anzustreben, die IT-Expertise mit öffentlichem Dienst verbinden könnten. Die Reise war ein wichtiger Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung und zeigte ihnen, dass sie eine aktive Rolle in der Gestaltung der Zukunft der Cybersecurity spielen können.

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Cybersecurity-Studierende erkunden die Schnittstelle von Technologie und Politik in Washington
Cybersecurity-Studierende erkunden die Schnittstelle von Technologie und Politik in Washington (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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