MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Hochschule Darmstadt (h_da) hat mit ihrem innovativen Spielprototyp ‘Blob the Klex’ den Nachwuchspreis beim Deutschen Computerspielpreis 2025 gewonnen. Diese Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung praxisnaher Ausbildung in der Spieleentwicklung und die Kreativität der Studierenden.
Die Hochschule Darmstadt (h_da) hat mit ihrem Spielprototyp ‘Blob the Klex’ den Nachwuchspreis beim Deutschen Computerspielpreis 2025 gewonnen. Diese Auszeichnung, die mit einem Preisgeld von 50.000 Euro dotiert ist, würdigt die herausragende Leistung der Studierenden im Bereich der Spieleentwicklung. Das Team, bestehend aus Melena Dressel, Laura Octavianus, Julian Papesch und Alejandro Rebolledo, hat sich gegen 70 weitere Teams durchgesetzt und die Jury mit einem herzerwärmenden Jump-‘n’-Run-Abenteuer überzeugt.
‘Blob the Klex’ besticht durch seine liebevolle Gestaltung und kreative Rätsel, die von der einzigartigen Protagonistin, der Katze Klex, getragen werden. Die flüssige Steuerung ermöglicht es den Spielern, mit katzentypischen Verhaltensweisen zu interagieren und eine fantasievolle Welt zu erkunden, die stilistisch an die Werke von Studio Ghibli erinnert. Besonders beeindruckend ist das Leveldesign, das sowohl optisch als auch spielmechanisch überzeugt.
Die Auszeichnung verdeutlicht die hohe Qualität der Ausbildung im Studiengang Animation and Game an der h_da. Prof. Stephan Jacob, der die Studierenden betreut hat, betont die außergewöhnliche Kreativität und das Engagement der Studierenden, die bereits im zweiten Bachelor-Semester ein Spiel auf solch hohem Niveau entwickelt haben. Die praxisnahe Ausbildung an der h_da ermöglicht es den Studierenden, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und innovative Projekte zu realisieren.
Der Deutsche Computerspielpreis, der seit 2009 verliehen wird, ist der wichtigste Preis für die deutsche Games-Branche. Er wird von der Bundesregierung gemeinsam mit dem game – Verband der deutschen Games-Branche verliehen. Die Auszeichnung würdigt die besten Computer- und Videospiele des Jahres aus Deutschland und legt dabei besonderen Wert auf Qualität, Innovationsgehalt, Spielspaß sowie kulturellen und pädagogischen Anspruch.
Mit dem Preisgeld planen die Studierenden, ihren Prototyp weiterzuentwickeln und möglicherweise auf den Markt zu bringen. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Karriere der jungen Entwickler fördern, sondern auch die deutsche Spielelandschaft bereichern. Die Hochschule Darmstadt, eine der größten deutschen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, bietet ihren Studierenden ein praxisnahes Studium in den Bereichen MINT, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Architektur, Medien und Design.
Die Erfolge der h_da im Bereich der Spieleentwicklung zeigen, dass praxisorientierte Ausbildung und kreative Freiheit zu herausragenden Ergebnissen führen können. Die Hochschule ist Teil der europäischen Hochschulallianz ‘European University of Technology (EUT+)’, die von der EU-Kommission gefördert wird und darauf abzielt, zu einem neuen Hochschultyp zusammenzuwachsen.
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