MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Tablets hat Apple mit dem iPad Air M3 erneut ein Gerät auf den Markt gebracht, das die Gemüter spaltet. Während einige Nutzer die technischen Verbesserungen schätzen, bleibt die Frage offen, ob das Gerät den hohen Preis rechtfertigt.

Apple hat mit dem iPad Air M3 ein weiteres Kapitel in der Geschichte seiner Tablets aufgeschlagen. Doch trotz der technischen Fortschritte bleibt die Frage, ob das Gerät den hohen Preis rechtfertigt. Der Autor des Artikels gesteht, dass er in weniger als einem Jahr drei iPads gekauft hat, um die richtige Größe zu finden. Das 13-Zoll-Modell war zu groß, das iPad Mini zu klein, und das 11-Zoll-iPad scheint nun die perfekte Wahl zu sein.
Die Vielfalt der iPad-Modelle, die Apple anbietet, ist beeindruckend, aber auch verwirrend. Es gibt Modelle mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Kompatibilitäten, was die Wahl des richtigen Geräts erschwert. Das iPad Air M3 bietet zwar keine sofort erkennbaren Vorteile gegenüber dem M2-Modell, könnte aber aufgrund des neuen Prozessors zukunftssicherer sein.
Ein großes Problem bleibt jedoch die Nutzung des iPads als reines Konsumgerät. Trotz der Hoffnung, dass das iPadOS weiterentwickelt wird, um das iPad als Laptop-Ersatz nutzbar zu machen, bleibt es in erster Linie ein Gerät zum Lesen und Surfen. Die neuen Magic Keyboards sind zwar kompatibel, bieten aber keine bahnbrechenden Neuerungen.
Der Preis des iPad Air M3 ist hoch, und obwohl der Autor durch den Eintausch seines alten Modells sparen konnte, bleibt das Gerät eine teure Investition. Die Frage, ob das iPad Air M3 den hohen Preis wert ist, bleibt offen, insbesondere da Apple möglicherweise in naher Zukunft das iPadOS erheblich verändern könnte.
Insgesamt bleibt das iPad Air M3 ein Gerät, das technisch beeindruckt, aber in seiner Funktionalität als Konsumgerät begrenzt ist. Die Frage, ob es den hohen Preis wert ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer ab.

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