FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Mittwochmorgen verhalten. Der DAX bewegt sich um die Marke von 23.600 Punkten und bleibt unter der 21-Tage-Linie. Auch der MDAX und der EuroStoxx 50 verzeichnen leichte Verluste. Die Zurückhaltung der Anleger wird durch die jüngsten Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell zur Geldpolitik verstärkt.

Am Mittwochmorgen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt von seiner zurückhaltenden Seite. Der DAX, der wichtigste deutsche Aktienindex, sank in den ersten Handelsminuten um 0,1 Prozent auf 23.591 Punkte. Auch der MDAX, der die mittelgroßen Unternehmen abbildet, verlor 0,1 Prozent und notierte bei 30.234 Zählern. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 folgte diesem Trend und gab ebenfalls um 0,1 Prozent nach.
Der DAX pendelt weiterhin um die Marke von 23.600 Punkten und bleibt unter der 21-Tage-Linie. Diese Linie gilt als wichtiger Indikator für kurzfristige Trends. Ein Überschreiten dieser Linie könnte ein positives charttechnisches Signal senden, doch seit Ende August ist dies dem Index nicht mehr gelungen. Die Unsicherheit am Markt ist spürbar, und viele Anleger halten sich mit neuen Engagements zurück.
Von der Wall Street kommen derzeit keine positiven Impulse. Die US-Börsen mussten am Vorabend ihrer jüngsten Rekordjagd etwas Tribut zollen. Dies wird von Experten der NordLB auf zurückhaltende Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell zur künftigen Geldpolitik zurückgeführt. Diese Äußerungen haben die Kurse in New York unter Druck gesetzt und führten zu Gewinnmitnahmen.
Die aktuelle Marktlage zeigt, dass die Anleger auf der Suche nach klaren Signalen sind. Die Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank und die damit verbundenen Auswirkungen auf die globalen Märkte tragen zur Zurückhaltung bei. Es bleibt abzuwarten, ob der DAX in den kommenden Tagen die 21-Tage-Linie überwinden kann und welche Impulse von der internationalen Finanzpolitik ausgehen werden.

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