FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich zu Beginn der Woche volatil, während neue Entspannungssignale im Handelskonflikt zwischen den USA und China für Optimismus sorgen. Die Anleger blicken gespannt auf die anstehende Quartalsberichtssaison der Technologiegiganten, die entscheidend für die weitere Entwicklung des Marktes sein könnte.

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Der deutsche Leitindex DAX startete die Woche mit einem leichten Plus, konnte jedoch die anfänglichen Gewinne nicht halten. Trotz eines positiven Auftakts am Dienstag, bei dem der Index um 0,21 Prozent auf 24.310,44 Punkte stieg, fiel er im weiteren Verlauf leicht zurück. Diese Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit den Markt prägen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Berichtssaison der großen Technologiekonzerne.

Analysten wie Frank Sohlleder von Activtrades betonen die Bedeutung der anstehenden Quartalsberichte von Unternehmen wie Netflix, Texas Instruments, IBM und Tesla. Diese Berichte könnten entscheidend dafür sein, ob die hohen Erwartungen des Marktes erfüllt werden oder ob es zu Enttäuschungen kommt. Die Technologiegiganten stehen unter Druck, ihre starke Performance fortzusetzen, um den Markt zu stabilisieren.

Ein weiterer Faktor, der den DAX beeinflusst, sind die jüngsten Entspannungssignale im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Diese Entwicklungen haben den deutschen Aktienmarkt zu Beginn der Woche gestützt und könnten dazu beitragen, dass sich der DAX weiter von der wichtigen Marke von 24.000 Punkten absetzt. Seit seinem Zwischentief am Freitag hat der Index etwa 2,5 Prozent zugelegt und wichtige technische Marken durchbrochen.

Auch international gibt es positive Signale: Die US-Börsen legten am Vortag deutlich zu, und in Asien reagierten die Anleger erleichtert auf die Fortschritte im Zollstreit. In Japan erreichte der Nikkei ein neues Rekordhoch, was zusätzlich für Rückenwind sorgt. Politisch richtet sich der Blick nach Tokio, wo mit Sanae Takaichi erstmals eine Frau das Amt der Premierministerin übernehmen könnte, was als Signal für eine expansive Fiskalpolitik gewertet wird.

Die Berichtssaison in Deutschland könnte ebenfalls Einfluss auf die Kursentwicklung haben. Unternehmen wie SAP, ATOSS Software, MTU Aero Engines und Beiersdorf werden in den kommenden Tagen ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Experten wie Ortay Gelen von Axia Asset Management warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen und betonen, dass die aktuelle Markteuphorie nicht immer durch fundamentale Daten gestützt wird. Der steigende Goldpreis wird als Indikator für eine mögliche Korrektur an den Märkten gesehen.

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DAX schwankt trotz Hoffnung im Handelskonflikt
DAX schwankt trotz Hoffnung im Handelskonflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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