FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Dax begann den Handelstag mit leichten Schwankungen, da die Anleger auf die bevorstehenden US-Inflationsdaten warteten. Diese Zahlen könnten entscheidend für die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank sein und damit auch Auswirkungen auf die globalen Märkte haben.

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Der Dax startete mit einem leichten Rückgang in den Handelstag, was auf die Zurückhaltung der Anleger vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten zurückzuführen ist. Diese Daten sind von entscheidender Bedeutung, da sie Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank geben könnten. Ein Anstieg der Verbraucherpreise könnte die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung erhöhen, was wiederum die Aktienmärkte weltweit beeinflussen könnte.

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China bleiben ein weiterer Unsicherheitsfaktor. Obwohl ein Dekret von Präsident Donald Trump die Erhebung höherer Zölle im Handelsstreit bis zum 10. November verschoben hat, bleibt die Unsicherheit bestehen. Ein bevorstehendes Treffen zwischen Trump und Kremlchef Wladimir Putin könnte weitere Klarheit bringen, insbesondere in Bezug auf den Ukraine-Konflikt.

Im frühen Handel sank der Dax um 0,1 Prozent auf 24.065 Punkte. Das kürzlich erreichte Rekordhoch von 24.639 Punkten bleibt in Reichweite, obwohl bei der Marke von 24.500 Punkten Widerstände auftreten. Der MDax verzeichnete einen leichten Zuwachs von 0,1 Prozent auf 31.298 Punkte, während der EuroStoxx 50 ebenfalls um 0,1 Prozent auf 5.339 Zähler anstieg.

Einzelne Aktien wie Hannover Rück standen im Fokus, da das Unternehmen enttäuschende Halbjahreszahlen präsentierte, was zu einem Rückgang des Aktienwerts um 2,2 Prozent führte. Im Gegensatz dazu legten die Aktien von Sartorius um 3,5 Prozent zu, nachdem das Analysehaus Jefferies eine Kaufempfehlung ausgesprochen hatte. Im MDax verzeichnete TAG Immobilien ein Plus von 1,1 Prozent, unterstützt durch stabile Nachfrage in Deutschland und Polen.

Die Commerzbank betonte, dass der Schwerpunkt des Tages auf den US-Verbraucherpreisen liegt, denen ein leichter Anstieg prognostiziert wird. Experten warnen jedoch vor potenzieller Unsicherheit über die Qualität der Daten, insbesondere nach der Entlassung der Leiterin der Statistikbehörde durch Trump. Die Erwartungen an eine Zinssenkung im September könnten übertrieben sein, auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines 25 Basispunkte-Schritts bei 88 Prozent liegt.

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Dax schwankt vor US-Inflationsdaten und geopolitischen Spannungen
Dax schwankt vor US-Inflationsdaten und geopolitischen Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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