FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich widerstandsfähig gegenüber negativen Nachrichten aus der Automobilbranche und politischen Unsicherheiten in Europa. Trotz dieser Herausforderungen nähert sich der deutsche Leitindex der Marke von 24.500 Punkten. Analysten erwarten, dass das bevorstehende Protokoll der US-Notenbank weitere Impulse geben könnte.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, zeigt bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit angesichts der aktuellen Herausforderungen in der Automobilbranche und politischer Unsicherheiten in Europa. Trotz dieser Widrigkeiten verzeichnete der DAX zur Wochenmitte einen Anstieg von 0,37 Prozent und notierte bei 24.476 Punkten. Analysten beobachten gespannt, ob der Index die wichtige Marke von 24.500 Punkten überschreiten kann, was einen erneuten Fokus auf das Rekordhoch von 24.639 Punkten aus dem Juli legen würde.

Ein wesentlicher Faktor, der den Markt beeinflussen könnte, ist das bevorstehende Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank. Dieses Dokument, das am Abend veröffentlicht wird, könnte entscheidende Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung in den USA gegen Ende Oktober liefern. Analyst Frank Sohlleder von Activtrades betont, dass eine solche Zinssenkung als festes Szenario gehandelt wird und das Protokoll wichtige Informationen für diesen Schritt liefern könnte.

Während der DAX zulegt, zeigt der MDax für mittelgroße Unternehmen eine leichte Schwäche und gibt um 0,17 Prozent nach. Im Gegensatz dazu verzeichnet der EuroStoxx 50 der Eurozone einen Zuwachs von 0,3 Prozent. Finanzmarktexperte Andreas Lipkow kommentiert, dass Investoren in Europa negative Nachrichten und Markteinflüsse weitgehend ignorieren. Sowohl die politischen Entwicklungen in Frankreich als auch die schwachen deutschen Konjunkturindikatoren scheinen derzeit keinen spürbaren Einfluss auf den Markt zu haben.

Besonders betroffen von den Herausforderungen in der Automobilbranche sind die Aktien der Hersteller. BMW musste mehr als 9 Prozent einbüßen, nachdem das Unternehmen seine Prognose für das laufende Jahr senkte und enttäuschende Zahlen aus dem China-Geschäft vorlegte. Auch Mercedes-Benz und Volkswagen notierten im Minus. Im Gegensatz dazu nutzen Anleger bei Aurubis den hohen Kursanstieg des Vortages, um Gewinne mitzunehmen, was zu einem Kursrückgang von 6,4 Prozent führte.

Stahlwerte wie Thyssenkrupp, Salzgitter und Klöckner & Co zeigen hingegen Stärke mit Zuwächsen von bis zu 3,4 Prozent, nachdem die EU-Kommission beschloss, Stahlzölle erheblich zu erhöhen. Demgegenüber verzeichnete Aixtron einen Rückgang von 5,7 Prozent, da die USA Exporte von Chipausrüstern nach China kritisch beobachten. Besondere Beachtung fanden Umstufungen bei Sartorius und Puma. Der Pharmazulieferer verlor 3,5 Prozent nach einer Abstufung durch die Berenberg Bank, während eine Hochstufung durch die Bank of America Puma einen Kursanstieg von 4,8 Prozent bescherte.

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DAX trotzt Herausforderungen und erreicht neue Höhen
DAX trotzt Herausforderungen und erreicht neue Höhen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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