FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX hat die Woche mit einem positiven Start begonnen und die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten überschritten. Diese Entwicklung wird von einem Umsatzsprung des chinesischen Handelsriesen Alibaba und einer leichten Aufhellung der Stimmung in der Eurozone begleitet. Experten sehen in den kommenden Tagen entscheidende Hinweise darauf, ob eine Jahresendrally bevorsteht.

Der DAX hat die Woche mit einem positiven Start begonnen und konnte die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten überschreiten. Nach einem Anstieg von 0,46 Prozent zu Beginn der Sitzung schloss der Index mit einem Plus von 0,57 Prozent bei 24.037,33 Punkten. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da der DAX in der Vorwoche unter diese Marke gefallen war.
Ein wesentlicher Faktor für die positive Stimmung an den Märkten war der Umsatzsprung des chinesischen Handelsriesen Alibaba, der durch KI-bezogene Produkte erzielt wurde. Diese Entwicklung hat nicht nur in China, sondern auch in der Eurozone für eine Aufhellung der Stimmung gesorgt. Allerdings wurde die erste Schätzung für Deutschland leicht nach unten korrigiert, was die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung in der Region unterstreicht.
Der September gilt traditionell als ein schwieriger Monat für die Börsen, doch Experten sehen in den kommenden Tagen entscheidende Hinweise darauf, ob eine Jahresendrally bevorsteht. Insbesondere die fünf Tage nach dem US-amerikanischen Feiertag Labor Day könnten laut dem Bernecker Börsendienst als Frühindikator für eine solche Rally dienen. Die Frage, ob es zu einer deutlichen Korrektur oder einem neuen Hoch kommt, bleibt spannend.
Zusätzliche Unsicherheiten ergeben sich aus den bevorstehenden Entscheidungen des US-Supreme Courts zu den Zöllen des US-Präsidenten und der möglichen Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook. Diese Entscheidungen könnten weitreichende Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA und damit auch für die globalen Märkte haben. In Europa bleibt Frankreich ein Unsicherheitsfaktor, der die Märkte beeinflussen könnte.

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