NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz politischer Bemühungen, die Debanking-Praxis gegenüber Krypto-Unternehmen zu beenden, bleibt das Problem bestehen. Viele Banken verweigern weiterhin Finanzdienstleistungen für Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte, was als Teil einer umfassenden Strategie zur Risikominimierung angesehen wird.

In der Welt der digitalen Vermögenswerte ist das Debanking von Krypto-Unternehmen ein anhaltendes Problem. Trotz der Erwartung, dass sich die Lage nach der Wahl von Präsident Donald Trump und seiner pro-krypto-freundlichen Regierung verbessern würde, berichten viele Unternehmen weiterhin von Schwierigkeiten. Diese Praxis, die oft als ‘Operation ChokePoint 2.0’ bezeichnet wird, scheint sich sogar zu verschärfen. Alex Rampell von Andreessen Horowitz warnte kürzlich, dass große Banken Fintech- und Krypto-Apps durch erhöhte Gebühren unter Druck setzen. Diese Maßnahmen erschweren es Plattformen wie Coinbase und Robinhood, effektiv zu arbeiten. Alex Konanykhin, CEO von Unicoin, berichtete, dass sein Unternehmen und dessen Tochtergesellschaften ohne Erklärung von mehreren Banken abgelehnt wurden. Diese Entwicklung hat zu erheblichen Störungen im Geschäftsbetrieb geführt und die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Krypto-Industrie beeinträchtigt. Trotz wachsender politischer Bemühungen, diese Praxis zu beenden, bleibt die Situation angespannt. Präsident Trump plant Berichten zufolge, eine Durchführungsverordnung zu unterzeichnen, die Bundesbankaufsichtsbehörden anweist, Finanzinstitute zu identifizieren und zu bestrafen, die sich am Debanking beteiligt haben. Diese Maßnahme könnte eine Wende bringen, indem sie Banken dazu zwingt, ihre Praktiken zu überdenken. Elizabeth Blickley von Fox Rothschild betont jedoch, dass die endgültige Wirkung solcher Maßnahmen von der genauen Formulierung der neuen Vorschriften abhängt. Sie warnt davor, dass viele Gesetzesvorlagen im Kongress nie das Komitee verlassen und dass jede endgültige Gesetzgebung wahrscheinlich auf Widerstand stoßen wird. Bis klare Regeln etabliert sind, werden Banken wahrscheinlich weiterhin eine vorsichtige Haltung gegenüber Krypto einnehmen. Die Unsicherheit in der Regulierung und die damit verbundenen Risiken machen es für Banken schwierig, ihre Politik zu ändern. Die Zukunft der Krypto-Industrie in den USA hängt stark von der Fähigkeit ab, diese regulatorischen Herausforderungen zu meistern und eine stabile Grundlage für das Wachstum zu schaffen.

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Debanking von Krypto-Unternehmen: Ein anhaltendes Problem
Debanking von Krypto-Unternehmen: Ein anhaltendes Problem (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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