BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Deutschland wird eine Debatte über ein mögliches Verbot von sozialen Medien für Jugendliche unter 16 Jahren angestoßen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann äußerte sich offen für eine solche Diskussion, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zu stärken. Die Diskussion wird durch die zunehmenden Berichte über die negativen Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen befeuert.

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In Deutschland wird derzeit intensiv über den Schutz von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum diskutiert. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat sich offen für eine Debatte über ein mögliches Verbot von sozialen Medien für Jugendliche unter 16 Jahren ausgesprochen. Er betonte, dass es einem Verrat an den Kindern gleichkäme, wenn man die aktuelle Entwicklung einfach so weiterlaufen ließe. Diese Aussage fällt in eine Zeit, in der die negativen Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit junger Menschen zunehmend in den Fokus rücken.

Linnemann wies darauf hin, dass die Interaktionen im Netz oft nicht mehr als normaler Austausch betrachtet werden können. Stattdessen seien Beleidigungen, Diskreditierungen und Diskriminierungen an der Tagesordnung, die häufig unter die Gürtellinie gehen. Diese toxische Online-Umgebung wird als ein Grund für die steigende Zahl von Depressionen bei Jugendlichen gesehen, die viel Zeit im Internet verbringen.

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag von Union und SPD darauf verständigt, den Kinder- und Jugendschutz in der digitalen Welt zu stärken. In den letzten Monaten haben sich Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien zu einer möglichen Altersgrenze für die Nutzung sozialer Medien geäußert. Während CSU-Chef Markus Söder eine solche Altersgrenze ablehnt, zeigt sich Unionsfraktionschef Jens Spahn offen für eine Diskussion über ein Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

Spahn verwies auf Erkenntnisse von Hirnforschern, die darauf hinweisen, dass Apps wie Instagram und TikTok das Belohnungssystem im Gehirn ähnlich stark ansprechen wie Heroin. Diese Vergleiche verdeutlichen die potenziellen Gefahren, die von einer unkontrollierten Nutzung sozialer Medien ausgehen können. Die Debatte über ein mögliches Verbot ist somit nicht nur eine politische, sondern auch eine gesellschaftliche Herausforderung, die eine breite Diskussion erfordert.

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Debatte um Social-Media-Verbot für Jugendliche in Deutschland
Debatte um Social-Media-Verbot für Jugendliche in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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