FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Welt der digitalen Währungen gibt es einen neuen Akteur, der den Euro in die digitale Zukunft führen möchte. AllUnity, unter der Leitung von Alexander Höptner, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Euro-Stablecoin EURAU zu etablieren und damit den Zahlungsverkehr in Europa zu revolutionieren.

Die Einführung des Euro-Stablecoins EURAU durch AllUnity markiert einen bedeutenden Schritt in der digitalen Finanzwelt. Unter der Leitung von Alexander Höptner, einem Pionier der deutschen Kryptoszene, zielt das Projekt darauf ab, den Euro als stabile digitale Währung im Unternehmensumfeld zu etablieren. Im Gegensatz zu vielen anderen Krypto-Projekten, die sich weniger regulierte Jurisdiktionen suchen, hat AllUnity bewusst den Weg durch die strenge Regulierung der Bafin gewählt, um Vertrauen und Seriosität zu signalisieren.

Der Stablecoin EURAU wird durch europäische Banken abgesichert und unterliegt der Aufsicht der Bafin. Diese Regulierung soll sicherstellen, dass der Stablecoin vollständig gedeckt ist und regelmäßig überprüft wird. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer wird bestätigen, dass die hinterlegten Euro-Einlagen dem ausgegebenen Volumen entsprechen. Diese Transparenz und Sicherheit sind entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und den Euro-Stablecoin aus seiner Nische zu holen.

Die Fondsgesellschaft DWS, Tochter der Deutschen Bank, sowie die Tradingfirmen Flow Traders und Galaxy Digital sind bereits an Bord. Mit erfahrenen Köpfen wie Simon Seiter und Peter Großkopf im Führungsteam positioniert sich AllUnity als ernstzunehmender Akteur im Bereich der digitalen Währungen. Die Unterstützung durch diese großen Namen könnte entscheidend sein, um den Euro-Stablecoin im Markt zu etablieren.

Der Markt für Euro-Stablecoins ist derzeit noch ein Nischenthema, während Dollar-Stablecoins wie USDC und USDT täglich Milliardenvolumen abwickeln. Doch Alexander Höptner sieht hier eine Chance: Sobald große Unternehmen wie Amazon oder SAP einen Euro-Stablecoin akzeptieren oder in ihre Systeme integrieren, könnte der Markt explodieren. Die Vorteile von Stablecoins liegen auf der Hand: schnellere Transaktionen, niedrigere Kosten und die Programmierbarkeit von Zahlungen.

AllUnity setzt auf eine regulierte Seriosität statt auf wilden Krypto-Hype. Die Bafin-Lizenz macht das Unternehmen zum Vorreiter in Europa und könnte den Weg für weitere Projekte ebnen. Die Finanzierung erfolgt über die beteiligten Partnerfirmen und institutionelle Investoren. Noch in diesem Jahr sollen erste Transaktionen ermöglicht werden, zunächst mit einem Fokus auf Geschäftskunden, perspektivisch aber auch im Einzelhandel.

Obwohl der Erfolg des Projekts noch eine Wette auf die Adaption ist, könnte die Dominanz des Dollars im Stablecoin-Markt nicht ewig halten. Mit den richtigen Partnern und der Bafin im Rücken könnte der Euro im digitalen Zeitalter eine neue, stabile Heimat finden. Der Zahlungsverkehr der Zukunft könnte über Blockchain statt über traditionelle Banken laufen, und AllUnity ist bereit, diesen Wandel maßgeblich voranzutreiben.

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Der Krypto-Euro: AllUnitys Vorstoß in den digitalen Zahlungsverkehr
Der Krypto-Euro: AllUnitys Vorstoß in den digitalen Zahlungsverkehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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