MADRID / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entdeckung der genetischen Geheimnisse von Maria Branyas, die bis zu ihrem Tod im Alter von 117 Jahren als älteste Person der Welt galt, könnte neue Erkenntnisse über die Langlebigkeit liefern. Wissenschaftler in Spanien haben ihre genetischen Daten analysiert und dabei bemerkenswerte Unterschiede zu anderen Menschen ihres Alters festgestellt. Diese Entdeckungen werfen ein neues Licht auf das Verständnis von Alterungsprozessen und könnten zukünftige Strategien zur Verlängerung der Lebensspanne beeinflussen.

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Maria Branyas, die bis zu ihrem Tod im Alter von 117 Jahren als älteste Person der Welt galt, hat der Wissenschaft ein bemerkenswertes Erbe hinterlassen. Spanische Forscher haben ihre genetischen Daten untersucht und dabei faszinierende Erkenntnisse über die Faktoren gewonnen, die zu ihrer außergewöhnlichen Langlebigkeit beigetragen haben könnten. Diese Studie könnte neue Perspektiven auf die Biologie des Alterns eröffnen und Hinweise darauf geben, wie man gesund altern kann.

Die Forscher sammelten Proben von Branyas’ Blut, Speichel, Urin und Stuhl, um ihre genetischen und mikrobiellen Merkmale zu analysieren. Trotz typischer Altersmarker wie verkürzten Telomeren und klonaler Hämatopoese, die auf zelluläres Altern hinweisen, wies Branyas auch Merkmale auf, die auf eine jugendliche Gesundheit hindeuteten. Dazu gehörten niedrige Entzündungswerte, eine „verjüngte“ Darmgesundheit und ein jugendliches Epigenom, das die Genexpression beeinflusst, ohne die DNA zu verändern.

Ein bemerkenswerter Aspekt ihrer genetischen Ausstattung waren die ungewöhnlichen Variationen, die sie offenbar vor häufigen Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen schützten. Diese genetischen Unterschiede könnten erklären, warum Branyas ein so hohes Alter erreichte, ohne an den typischen altersbedingten Krankheiten zu leiden. Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift Cell Reports Medicine und betonten, dass diese Erkenntnisse neue Ansätze zur Verlängerung der Lebensspanne bieten könnten.

Neben ihren genetischen Besonderheiten spielte auch Branyas’ Lebensstil eine wichtige Rolle. Sie ernährte sich hauptsächlich mediterran, aß täglich Joghurt und blieb körperlich aktiv. Ihre sozialen Aktivitäten und Hobbys wie Lesen, Klavierspielen und Gärtnern trugen ebenfalls zu ihrer geistigen Gesundheit bei. Diese Kombination aus genetischen und lebensstilbedingten Faktoren zeigt, dass Altern und Krankheit unter bestimmten Bedingungen entkoppelt werden können, was die gängige Vorstellung herausfordert, dass sie untrennbar miteinander verbunden sind.

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Die genetischen Geheimnisse der Langlebigkeit: Was wir von Maria Branyas lernen können
Die genetischen Geheimnisse der Langlebigkeit: Was wir von Maria Branyas lernen können (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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