DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die E.ON SE-Aktie verzeichnete im XETRA-Handel einen leichten Anstieg von 0,4 Prozent und erreichte einen Kurs von 15,40 EUR. Trotz eines Umsatzrückgangs von 3,23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bleibt das Unternehmen optimistisch. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn von 1,14 EUR je Aktie.

Die E.ON SE-Aktie hat im aktuellen Handel auf dem XETRA-Markt einen leichten Anstieg verzeichnet. Mit einem Plus von 0,4 Prozent erreichte der Kurs 15,40 EUR, nachdem er zu Handelsbeginn bei 15,35 EUR notierte. Der bisherige Höchststand des Tages lag bei 15,45 EUR. Insgesamt wurden heute bereits 146.148 Aktien des Unternehmens gehandelt, was auf ein reges Interesse der Investoren hindeutet.
Im August 2025 erreichte die E.ON SE-Aktie ihr 52-Wochen-Hoch von 16,55 EUR. Um diesen Höchststand erneut zu erreichen, wäre ein Gewinn von 7,47 Prozent erforderlich. Der tiefste Stand der Aktie in den letzten 52 Wochen lag bei 10,44 EUR, was am 13. Januar 2025 verzeichnet wurde. Der aktuelle Kurs liegt somit 32,24 Prozent über diesem Tiefpunkt, was auf eine positive Entwicklung hindeutet.
Die jüngsten Quartalszahlen, die E.ON SE am 13. August 2025 vorstellte, zeigten jedoch einen Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 0,17 EUR, verglichen mit 0,68 EUR im Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz sank um 3,23 Prozent auf 16,34 Milliarden EUR. Trotz dieser Rückgänge bleibt das Unternehmen optimistisch, da Analysten für das Jahr 2025 einen Gewinn von 1,14 EUR je Aktie prognostizieren.
Ein weiterer positiver Aspekt für die Aktionäre ist die Dividendenprognose für das laufende Jahr, die bei 0,571 EUR liegt, nachdem im Vorjahr 0,550 EUR je Aktie ausgeschüttet wurden. Die nächste Bilanzvorlage wird am 12. November 2025 erwartet, während die Q3 2026-Kennzahlen am 18. November 2026 veröffentlicht werden sollen. Diese Entwicklungen könnten die Aktie weiter beeinflussen.
In der Branche gibt es derzeit auch andere interessante Entwicklungen. So hat E.ON kürzlich angekündigt, sein Gasverteilnetz in Tschechien zu verkaufen, was als strategische Entscheidung zur Fokussierung auf das Kerngeschäft gesehen wird. Zudem wird das Potenzial von Autos als Stromspeicher hervorgehoben, was neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen könnte. Diese strategischen Schritte könnten langfristig positive Auswirkungen auf die Marktposition von E.ON haben.

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