LONDON (IT BOLTWISE) – Eine umfassende internationale Studie zeigt, dass die Anzahl vergangener Sexualpartner die Attraktivität als langfristiger Partner beeinflusst. Interessanterweise gibt es kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Bewertung dieser Vergangenheit. Die Forschung umfasste Teilnehmer aus 11 Ländern und zeigt, dass Menschen weltweit ähnliche Präferenzen haben, wenn es um die sexuelle Vergangenheit potenzieller Partner geht.

Eine neue internationale Studie hat herausgefunden, dass die Anzahl der bisherigen Sexualpartner eines Menschen einen erheblichen Einfluss auf dessen Attraktivität als langfristiger Partner hat. Diese Erkenntnis wurde in einer umfassenden Untersuchung gewonnen, die Teilnehmer aus 11 verschiedenen Ländern umfasste. Die Studie zeigt, dass Menschen weltweit dazu neigen, potenzielle Partner mit einer geringeren Anzahl an früheren Sexualpartnern zu bevorzugen.
Interessanterweise fand die Studie kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Bewertung der sexuellen Vergangenheit. Sowohl Männer als auch Frauen neigten dazu, Partner mit weniger früheren Sexualpartnern als attraktiver zu betrachten. Diese Ergebnisse widersprechen der weit verbreiteten Annahme, dass Männer und Frauen die sexuelle Vergangenheit unterschiedlich bewerten.
Die Forscher, angeführt von Andrew G. Thomas von der Swansea University, untersuchten auch, wie der zeitliche Verlauf der sexuellen Aktivitäten die Wahrnehmung beeinflusst. Teilnehmer waren eher bereit, jemanden zu daten, dessen sexuelle Aktivität im Laufe der Zeit abgenommen hat, als jemanden, dessen Aktivität konstant geblieben oder gestiegen ist. Diese Präferenz war besonders stark ausgeprägt, wenn die Gesamtzahl der früheren Partner hoch war.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie ist, dass Menschen mit einer höheren Offenheit für unverbindliche sexuelle Beziehungen (sogenannte hohe Soziosexualität) zwar generell toleranter gegenüber einer hohen Anzahl früherer Partner waren, jedoch auch sie eine Abnahme der sexuellen Aktivität im Laufe der Zeit bevorzugten. Dies deutet darauf hin, dass selbst Personen mit einer liberaleren Einstellung zur Sexualität ähnliche Muster in der Partnerwahl aufweisen.

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