SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk hat kürzlich eingeräumt, dass die Hardware in vielen Tesla-Fahrzeugen nicht ausreicht, um das versprochene autonome Fahren zu ermöglichen. Diese Erkenntnis kommt nach Jahren der Behauptungen, dass die Fahrzeuge bereits über die notwendige Ausstattung verfügen.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Elon Musk hat kürzlich zugegeben, dass viele Tesla-Fahrzeuge, die zwischen 2019 und 2023 verkauft wurden, ein Hardware-Upgrade benötigen, um das unüberwachte autonome Fahren zu unterstützen. Diese Fahrzeuge sind mit der sogenannten Hardware 3 ausgestattet, die für die aktuelle Version der “Full Self-Driving (Supervised)”-Software genutzt wird. Musk erklärte, dass ein Upgrade auf eine neuere Hardware notwendig sei, um die versprochene Funktionalität zu erreichen.
Bereits seit 2016 behauptet Tesla, dass alle produzierten Fahrzeuge über die notwendige Hardware für autonomes Fahren verfügen. Diese Aussage wurde jedoch mehrfach revidiert, da sich herausstellte, dass die damalige Hardware 2.0 und 2.5 nicht ausreichend war. Kunden, die die Full Self-Driving-Software erwerben wollten, mussten auf die Hardware 3 upgraden, was ursprünglich kostenpflichtig war. Ein Gerichtsurteil zwang Tesla jedoch, diese Upgrades kostenlos anzubieten, da die ursprüngliche Werbung als irreführend eingestuft wurde.
Inzwischen hat Tesla begonnen, Fahrzeuge mit der neueren Hardware 4 auszustatten, was bei Besitzern älterer Modelle Fragen aufwarf. Musk hatte zunächst behauptet, dass auch die Hardware 3 in der Lage sein würde, autonomes Fahren zu ermöglichen, musste jedoch nun einräumen, dass dies nicht der Fall ist. Diese Entwicklung unterstreicht die Herausforderungen, vor denen Tesla steht, um seine Versprechen einzulösen.
Die Ankündigung von Musk kommt zu einem Zeitpunkt, an dem andere Unternehmen wie Waymo bereits kommerzielle Robotaxi-Dienste in mehreren Städten betreiben. Tesla plant, im kommenden Jahr einen ähnlichen Dienst in Austin zu starten und hofft, dass 2025 ein entscheidendes Jahr in der Unternehmensgeschichte wird. Ein Software-Update für Fahrzeuge mit Hardware 4 soll dann das autonome Fahren ermöglichen.
Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Glaubwürdigkeit von Teslas Versprechen auf und zeigen die Komplexität der Entwicklung von autonomer Fahrtechnologie. Während Tesla weiterhin an seiner Vision arbeitet, bleibt abzuwarten, wie sich der Markt für selbstfahrende Autos entwickeln wird und welche Rolle Tesla dabei spielen kann.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Elon Musk gibt Fehler bei Teslas Selbstfahr-Technologie zu" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.