LEIPZIG / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Leipziger Startup enaDyne hat in einer Finanzierungsrunde sieben Millionen Euro erhalten, um seine innovative Plasmatechnologie weiterzuentwickeln. Diese Technologie zielt darauf ab, die chemische Industrie von fossilen Prozessen zu befreien und eine nachhaltige Alternative zu bieten. Mit der neuen Finanzierung plant das Unternehmen, eine modulare Pilotanlage zu bauen und ein kommerzielles Produkt zur PFAS-Reduktion zu entwickeln.

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Das Leipziger Startup enaDyne hat kürzlich eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und sieben Millionen Euro erhalten, um seine innovative Plasmatechnologie weiterzuentwickeln. Diese Technologie zielt darauf ab, sogenannte „Forever Chemicals“ wie PFAS zu bekämpfen, die aufgrund ihrer stabilen chemischen Bindungen schwer abbaubar sind. Die Investition wird es enaDyne ermöglichen, eine Pilotanlage zu errichten und ein kommerzielles Produkt zur Reduktion dieser schädlichen Stoffe zu entwickeln.

enaDyne wurde 2021 von Philipp Hahn, Christian Koch, Martin Drößiger und Torsten Lorenz gegründet und vereint Fachwissen in Plasmaphysik, Katalyse, Ingenieurwesen und Materialwissenschaften. Das Unternehmen hat eine Reaktortechnologie entwickelt, die CO2 und andere Prozessgase in wertvolle Chemikalien wie Synthesegas, Methanol und Ethylen umwandelt. Diese modularen, containerisierten Systeme bieten eine nachhaltige Alternative zur traditionellen chemischen Herstellung und reduzieren schwer zu behandelnde Emissionen.

Die aktuelle Finanzierungsrunde wurde von Amadeus APEX Technology Fund und Energy Capital Ventures angeführt, mit Beteiligung von Antares Ventures, Possible Ventures und mehreren Business Angels. Mit dieser Unterstützung plant enaDyne, bis 2026 eine modulare Pilotanlage am Standort eines Industriekunden zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Zudem soll eine skalierbare Produktionswertschöpfungskette aufgebaut werden, um Kunden die Produktion nachhaltiger Chemikalien zu ermöglichen.

Die Plasmatechnologie von enaDyne verspricht nicht nur eine Konkurrenz zur traditionellen Chemie, sondern eine grundlegende Revolution. Die Reaktoren können flexibel eingesetzt werden, wo erneuerbare Energien verfügbar sind, und ermöglichen sowohl konventionelle Synthesen als auch die Verwertung von CO2-Abfällen. Diese Entwicklungen könnten die chemische Industrie nachhaltig verändern und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.

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enaDyne: Plasma-Technologie zur Bekämpfung von Forever Chemicals
enaDyne: Plasma-Technologie zur Bekämpfung von Forever Chemicals (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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