ANCHORAGE / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der zunehmenden militärischen Aktivitäten Russlands und Chinas in der Nähe von Alaska betont Senator Dan Sullivan die Notwendigkeit einer verstärkten US-Militärpräsenz in der Region.

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Die jüngsten Entwicklungen in der Arktis haben die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen, insbesondere die verstärkten militärischen Aktivitäten Russlands und Chinas in der Nähe von Alaska. Senator Dan Sullivan aus Alaska hat die Bedeutung einer erhöhten US-Militärpräsenz in der Region hervorgehoben, um auf diese Herausforderungen zu reagieren. Laut Sullivan sind die jüngsten Vorfälle keine Einzelfälle, sondern Teil eines anhaltenden Trends, der eine strategische Antwort erfordert.

In diesem Kontext fanden kürzlich die Übungen Northern Edge 2025 und Arctic Edge statt, die von der US Northern Command geleitet werden. Diese Übungen sollen die Einsatzbereitschaft der US-Streitkräfte in der Arktis demonstrieren und umfassen über 6.400 Mitglieder, 100 Flugzeuge und sieben Schiffe aus den USA und Kanada. Die gleichzeitige Durchführung beider Übungen unterstreicht die Entschlossenheit der USA, ihre militärische Stärke in der Region zu zeigen.

Admiral Christopher W. Grady und Admiral Samuel John Paparo, hochrangige Vertreter der US-Marine, waren in Alaska anwesend, um die Übungen zu überwachen. Paparo, der Kommandeur des US Indo-Pacific Command, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit aller militärischen Dienste, um die Herausforderungen in der Indo-Pazifik-Region zu bewältigen. Die Integration der kanadischen Marine und Luftwaffe in die Übungen zeigt die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.

Senator Sullivan, der die Gelegenheit hatte, die USS Abraham Lincoln zu besuchen, äußerte sich beeindruckt von der Professionalität und dem Engagement der jungen Soldaten an Bord. Diese Erfahrungen unterstreichen die Bedeutung der militärischen Präsenz in Alaska, nicht nur als Reaktion auf aktuelle Bedrohungen, sondern auch als Zeichen der Stärke und Entschlossenheit der USA, ihre Interessen in der Arktis zu verteidigen.




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Erhöhte Militärpräsenz in Alaska: Reaktion auf russische und chinesische Aktivitäten
Erhöhte Militärpräsenz in Alaska: Reaktion auf russische und chinesische Aktivitäten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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