STRASSBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht sich erneut mit Misstrauensanträgen konfrontiert. Diese wurden von der rechten PfE-Fraktion und der Linkenfraktion eingebracht. Die Kritikpunkte reichen von der Klima- und Migrationspolitik bis hin zur Haltung der Kommission im Nahostkonflikt. Eine Abstimmung über die Anträge ist für Donnerstag geplant, doch eine Mehrheit gilt als unwahrscheinlich.

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Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht erneut im Fokus des Europäischen Parlaments, da am Montagabend eine Debatte über zwei Misstrauensanträge gegen ihr Kommissionsteam stattfindet. Diese Anträge wurden von der rechten PfE-Fraktion und der Linkenfraktion eingebracht, die jeweils unterschiedliche Kritikpunkte an der Arbeit der Kommission haben.

Die PfE-Gruppe kritisiert insbesondere die Klima- und Migrationspolitik von der Leyens und wirft ihr Intransparenz sowie Zensur vor. Diese Vorwürfe spiegeln eine tiefergehende Unzufriedenheit mit der Richtung wider, die die EU unter ihrer Führung eingeschlagen hat. Die Linkenfraktion hingegen fokussiert ihre Kritik auf die Reaktion der Kommission auf die humanitäre Krise im Gazastreifen. Sie bemängelt, dass nicht genug Druck auf die israelische Regierung ausgeübt werde, um den militärischen Einsatz zu beenden.

Ein weiterer Streitpunkt ist das Zollabkommen der EU mit den USA, das von der Linkenfraktion abgelehnt wird, da es ihrer Meinung nach die US-Seite bevorzugt. Diese unterschiedlichen Kritikpunkte zeigen die Spannungen innerhalb des Europäischen Parlaments und die Herausforderungen, vor denen die Kommission steht, um eine breite Unterstützung für ihre Politik zu sichern.

Die Abstimmung über die Misstrauensanträge ist für Donnerstag angesetzt. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass eine ausreichende Mehrheit für die Anträge zustande kommt, als gering eingeschätzt wird, zeigt die wiederholte Einbringung solcher Anträge, dass die Kommission unter erheblichem Druck steht. Bereits im Juli hatte von der Leyens Kommission ein erstes Misstrauensvotum überstanden, was jedoch die anhaltende Kritik nicht zum Schweigen bringen konnte.

Die Debatte über die Misstrauensanträge bietet den Abgeordneten die Gelegenheit, ihre Standpunkte zu verdeutlichen und die Kommission zur Rechenschaft zu ziehen. Von der Leyen wird an der Debatte teilnehmen und hat die Möglichkeit, auf die Reden der Fraktionsvertreter zu reagieren. Diese Diskussionen sind ein wichtiger Bestandteil des demokratischen Prozesses innerhalb der EU, da sie den Dialog zwischen den verschiedenen politischen Kräften fördern und die Kommission dazu anregen, ihre Politik zu überdenken und anzupassen.

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EU-Kommission unter Druck: Misstrauensanträge gegen von der Leyen
EU-Kommission unter Druck: Misstrauensanträge gegen von der Leyen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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