KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der jüngsten Luftraumverletzungen durch russische Luftfahrzeuge plant die EU eine umfassende Drohnenabwehr an ihren Ostgrenzen. Auf dem Gipfel in Kopenhagen diskutierten führende Politiker über die Finanzierung und Koordination dieser strategischen Verteidigungsmaßnahme. Die Dringlichkeit der Lage wurde von mehreren Staatsoberhäuptern betont, während die Kommission auch die Sicherheit in der Ostsee und im Schwarzen Meer stärken will.

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Die jüngsten Ereignisse an den Ostgrenzen der EU haben die Notwendigkeit einer verstärkten Verteidigungsstrategie deutlich gemacht. Auf dem EU-Gipfel in Kopenhagen wurde die Etablierung eines Drohnenabwehrsystems als vorrangiges Ziel definiert. Diese Maßnahme soll die Sicherheit der EU-Mitgliedsstaaten erhöhen und zukünftige Luftraumverletzungen verhindern. Bundeskanzler Friedrich Merz und seine europäischen Amtskollegen betonten die Bedeutung einer schnellen Umsetzung dieser Pläne.

Die Diskussionen in Kopenhagen drehten sich insbesondere um die Finanzierung und Koordination der neuen Verteidigungsmaßnahmen. Experten sind sich einig, dass eine umfassende Strategie notwendig ist, um den technologischen Herausforderungen der Drohnenabwehr gerecht zu werden. Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni und der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis unterstrichen die Notwendigkeit einer übergreifenden Verteidigungsstrategie, die über die östlichen EU-Grenzen hinausgeht.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen beschrieben die aktuelle Sicherheitslage als die herausforderndste seit dem Zweiten Weltkrieg. Sie forderten eine zügige Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Neben der Drohnenabwehr plant die Kommission auch die Aufrüstung der Schiffssicherheit in der Ostsee und im Schwarzen Meer sowie die Verstärkung der Bodenverteidigung.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mahnte zur Vorsicht im Umgang mit der angespannten geopolitischen Situation. Die finanziellen Mittel für die Aufrüstung sollen durch Ausnahmen in den EU-Schuldenregeln bereitgestellt werden, von denen Länder wie Deutschland profitieren könnten. Bundeskanzler Merz betonte zudem die Notwendigkeit, bürokratische Hürden innerhalb der EU abzubauen, um eine effizientere Umsetzung der Verteidigungsmaßnahmen zu ermöglichen.

Ein weiterer Diskussionspunkt war die mögliche Nutzung eingefrorener russischer Gelder zur Unterstützung der Ukraine. Diese Idee stieß bei den Gipfelteilnehmern auf Interesse, obwohl die Kontroversen über EU-Sanktionen gegen Israel derzeit eine untergeordnete Rolle spielen. Der Gipfeltag wurde mit einem Galadinner im Schloss Amalienborg abgeschlossen, bevor am folgenden Tag Gespräche der Europäischen Politischen Gemeinschaft mit zusätzlichen internationalen Vertretern stattfanden.

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EU plant umfassende Drohnenabwehr an Ostgrenzen
EU plant umfassende Drohnenabwehr an Ostgrenzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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