FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro zeigt sich stabil, während die Finanzmärkte von Unsicherheiten in der Zollpolitik und bevorstehenden Inflationsdaten beeinflusst werden.
Der Euro hat sich am Freitag kaum bewegt und notierte bei 1,1681 US-Dollar, was im Vergleich zum Vorabend unverändert ist. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1683 Dollar fest, leicht niedriger als am Vortag. Diese Stabilität des Euro zeigt, dass die Märkte trotz der Unsicherheiten in der internationalen Handelspolitik relativ ruhig bleiben.
Die Unsicherheiten rund um die Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump sind weiterhin ein zentrales Thema an den Finanzmärkten. Nachdem Trump bereits hohe Zölle auf kanadische Waren erhoben hat, sind die Märkte gespannt auf seine nächsten Schritte. Diese Maßnahmen könnten weitreichende Auswirkungen auf den internationalen Handel und die globalen Finanzmärkte haben.
In der kommenden Woche richten sich die Augen der Investoren auf die Inflationsdaten der USA. Diese Daten könnten Aufschluss darüber geben, ob die bisherigen Zollerhebungen zu höheren Preisen geführt haben. Sollte dies der Fall sein, könnte die US-Notenbank, die Federal Reserve, gezwungen sein, ihre Zinspolitik zu überdenken. Präsident Trump hat bereits Druck auf die Federal Reserve ausgeübt, Zinssenkungen vorzunehmen und den Rücktritt von Präsident Jerome Powell gefordert.
Die EZB hat zudem die Referenzkurse für den Euro gegenüber anderen Währungen festgelegt: 0,86570 britische Pfund, 171,81 japanische Yen und 0,9310 Schweizer Franken. Diese Kursfestsetzungen sind ein weiteres Zeichen für die Stabilität des Euro im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld.
Der Goldpreis hat auf dem Londoner Markt am Nachmittag um 28 Dollar zugelegt und erreichte 3.352 Dollar pro Feinunze. Dies zeigt, dass Investoren weiterhin in sichere Anlagen investieren, um sich gegen mögliche wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
Die Entwicklungen in der Zollpolitik und die Reaktionen der Finanzmärkte darauf werden weiterhin genau beobachtet. Experten sind sich einig, dass die kommenden Wochen entscheidend sein könnten, um die Richtung der globalen Wirtschaftspolitik zu bestimmen.
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