NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro zeigt sich im späten US-Devisenhandel stabil, während die Marktteilnehmer gespannt auf den bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht für August blicken. Die europäische Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,1644 US-Dollar, was dem Niveau des späten europäischen Handels entspricht. Die uneinheitlichen Konjunkturdaten aus den USA, darunter ein abgeschwächter Beschäftigungsaufbau und gestiegene Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, gaben dem Euro kaum Impulse.

Der Euro hat sich am Donnerstag im späten US-Devisenhandel kaum bewegt, da die Marktteilnehmer bereits gespannt auf den US-Arbeitsmarktbericht für August warten, der am Freitag veröffentlicht wird. Die europäische Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,1644 US-Dollar, was dem Niveau des späten europäischen Handels entspricht. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1653 Dollar festgesetzt.
Die Konjunkturdaten aus den USA fielen am Donnerstag uneinheitlich aus und gaben dem Devisenpaar Euro-Dollar kaum Impulse. Der Beschäftigungsaufbau in der Privatwirtschaft hat sich laut dem privaten Arbeitsmarktdienstleister ADP im August abgeschwächt. Gleichzeitig stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker als erwartet, was auf eine gewisse Unsicherheit im Arbeitsmarkt hindeutet.
Interessanterweise hellte sich die Stimmung im US-Dienstleistungssektor im August etwas stärker als erwartet auf, bleibt jedoch auf einem eher niedrigen Niveau. Diese gemischten Signale aus der US-Wirtschaft könnten die Erwartungen an den Arbeitsmarktbericht beeinflussen, der als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit der USA gilt.
Der Euro bleibt unterdessen stabil, da die Marktteilnehmer abwarten, wie sich die US-Daten auf die Geldpolitik der Federal Reserve auswirken könnten. Eine mögliche Anpassung der Zinspolitik könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Devisenmärkte haben, insbesondere wenn die US-Wirtschaft Anzeichen einer Erholung oder eines Abschwungs zeigt.

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