PARIS / WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro zeigt sich weiterhin stark gegenüber dem US-Dollar und erreicht neue Höhen. Diese Entwicklung wird durch die politische Stabilität in Frankreich und den Druck auf den US-Dollar aufgrund der US-Politik und Zinssenkungen beeinflusst. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs des Euro angehoben, was auf eine positive Marktstimmung hindeutet.

Der Euro hat in den letzten Tagen gegenüber dem US-Dollar an Wert gewonnen und erreichte einen Kurs von 1,1673 US-Dollar. Diese Entwicklung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die politische Stabilität in Frankreich und die wirtschaftlichen Herausforderungen in den USA. Die Europäische Zentralbank hat den neuen Referenzkurs auf 1,1649 Dollar festgelegt, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vortag darstellt.
In Frankreich hat Premierminister Sébastien Lecornu mit seinem Mitte-Rechts-Kabinett zwei Misstrauensanträge überstanden, was zur politischen Stabilität beiträgt. Diese Stabilität hat den Euro gestärkt, da Investoren Vertrauen in die politische Lage des Landes gewinnen. Lecornus Entgegenkommen gegenüber den oppositionellen Sozialisten bei der Rentenreform hat ebenfalls zur Beruhigung der politischen Lage beigetragen.
Auf der anderen Seite des Atlantiks steht der US-Dollar unter Druck. Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen und die teilweise Schließung der US-Regierungsbehörden aufgrund von Haushaltsstreitigkeiten belasten den Greenback. Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Region Philadelphia hat sich ebenfalls eingetrübt, was den Dollar weiter schwächt.
Im Vergleich zu anderen wichtigen Währungen hat die Europäische Zentralbank den Euro-Kurs auf 0,8676 britische Pfund, 176,23 japanische Yen und 0,9302 Schweizer Franken festgelegt. Der Goldpreis hat ebenfalls einen neuen Höchststand erreicht, was auf eine erhöhte Nachfrage nach sicheren Anlagen hindeutet.

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