FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat am Montag seine Gewinne vom Freitag wieder eingebüßt, da Signale einer Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China den US-Dollar stützten. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel auf 1,1565 Dollar, nachdem sie am Morgen noch bei rund 1,1630 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1569 US-Dollar fest.

Der Euro hat am Montag seine Kursgewinne vom Freitag wieder abgegeben. Die jüngsten Entspannungssignale im wieder aufgeflammten Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China haben den US-Dollar gestützt. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel bis auf 1,1565 Dollar, nachdem sie am Morgen noch bei rund 1,1630 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1569 US-Dollar fest.
Am Freitag war der Euro infolge neuer Zolldrohungen von Trump gegenüber China über die Marke von 1,16 Dollar gestiegen. Im Anschluss an eine erneute Eskalation im Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt schrieb Trump auf der Plattform Truth Social: “Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut”. Trump hatte am Freitag angekündigt, ab dem 1. November die Zölle auf Importe aus China um weitere 100 Prozent zu erhöhen.
Die Unsicherheit in Frankreich hält unterdessen an. Das Land hat zwar eine neue Regierung unter dem ins Amt zurückgeholten Premierminister Sébastien Lecornu. Frankreichs Linkspartei La France Insoumise (LFI) und das rechte Rassemblement National (RN) kündigten aber bereits einen Misstrauensantrag an.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86770 britische Pfund, 175,98 japanische Yen und 0,9304 Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold stieg auf einen Rekordwert von 4.100 Dollar.

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