FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Mittwoch volatil, da Investoren auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Notenbanken blicken. Während der DAX leicht zulegt, sind die politischen Entwicklungen in Frankreich ein potenzielles Risiko für die Märkte. Gleichzeitig richten sich die Augen auf die US-Inflationsdaten, die entscheidend für die kommende Sitzung der US-Notenbank sein könnten.

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Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Mittwochmittag volatil, nachdem sie zunächst freundlich in den Handel gestartet waren. Investoren richten ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf die Entwicklungen an der Wall Street, wo der S&P-500 am Vortag ein neues Rekordhoch erreicht hatte. Besonders die Aktie von Oracle sticht hervor, die vorbörslich um 30 Prozent zulegte, obwohl die Quartalsergebnisse unter den Erwartungen lagen. Grund für den Anstieg sind milliardenschwere Verträge im Bereich der KI-Server-Miete in der Cloud, die das Unternehmen abgeschlossen hat.

Der DAX verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,1 Prozent auf 23.733 Punkte, während der Euro-Stoxx-50 um 0,3 Prozent auf 5.383 Punkte zulegte. Die Anleger agieren jedoch vorsichtig im Hinblick auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank. Die politischen Unruhen in Frankreich könnten ebenfalls ein Risiko für die europäischen Märkte darstellen, insbesondere wenn die wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes beeinträchtigt werden.

Am Nachmittag stehen die US-Erzeugerpreise im Fokus, die einen letzten Hinweis auf die am Donnerstag erwarteten US-Verbraucherpreise geben könnten. Diese Daten sind von großer Bedeutung für die nächste Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) in der kommenden Woche. Ein unerwartet starker Anstieg der Erzeugerpreise könnte die Erwartungen an die Verbraucherpreise beeinflussen und somit die Zinspolitik der Fed beeinflussen.

In der Unternehmenswelt zeigt sich ein gemischtes Bild. Während Inditex mit einem Umsatzanstieg von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr positiv überraschte, enttäuschte die Primark-Mutter AB Foods mit einem bescheidenen Ausblick. Novo Nordisk hingegen plant eine Reduzierung der Belegschaft um rund 9.000 Stellen, was an der Börse positiv aufgenommen wurde. Die Einsparungen sollen in Wachstum investiert werden, insbesondere in den Bereichen Vertrieb und Forschung & Entwicklung.

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Europäische Aktienmärkte im Fokus: Notenbanken und US-Inflationsdaten beeinflussen die Stimmung
Europäische Aktienmärkte im Fokus: Notenbanken und US-Inflationsdaten beeinflussen die Stimmung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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