AMSTERDAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zu Wochenbeginn freundlich, obwohl die Risikobereitschaft aufgrund geopolitischer Unsicherheiten und der drohenden haushaltsbedingten Regierungsschließung in den USA gedämpft bleibt. Der EuroStoxx 50 verzeichnete einen leichten Anstieg, während der Pharmasektor von unternehmensspezifischen Nachrichten geprägt war. Besonders auffällig war der Kursanstieg des belgischen Pharmakonzerns UCB, der von enttäuschenden Studienergebnissen eines Konkurrenten profitierte.

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Die europäischen Aktienmärkte starteten am Montag mit leichten Gewinnen in die Woche, obwohl die allgemeine Risikobereitschaft aufgrund geopolitischer Unsicherheiten und der drohenden haushaltsbedingten Regierungsschließung in den USA gedämpft blieb. Der EuroStoxx 50, ein wichtiger Index für europäische Aktien, stieg um 0,2 Prozent auf 5.510 Punkte. Auch außerhalb des Euroraums zeigten sich positive Entwicklungen: Der Schweizer SMI legte um 0,4 Prozent zu, während der britische FTSE 100 um 0,6 Prozent anstieg.

Besonders im Pharmasektor gab es zu Wochenbeginn zahlreiche unternehmensspezifische Nachrichten. Die Aktien des britischen Konzerns GlaxoSmithKline (GSK) stiegen um 2,4 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass die derzeitige Unternehmenschefin Emma Walmsley ihr Amt an den bisherigen Marketing- und Vertriebschef Luke Miels abgeben wird. Ein noch deutlicherer Kurssprung war beim belgischen Pharmakonzern UCB zu verzeichnen, dessen Aktien um bis zu zwanzig Prozent auf ein Rekordhoch kletterten. Der Grund hierfür waren enttäuschende Studienergebnisse des Konkurrenten MoonLake Immunotherapeutics, die einen Unsicherheitsfaktor für das UCB-Medikament Bimzelx beseitigten.

Auch im Technologiesektor herrschte gute Stimmung. Europäische Tech-Werte wie die Chipkonzerne STMicroelectronics und Infineon verzeichneten Kursgewinne von bis zu 1,9 Prozent. Der Tech-Investor Prosus führte mit einem Anstieg von 2,1 Prozent die Liste im EuroStoxx an. Gleichzeitig zeigten sich die Banken im EuroStoxx schwächer, mit Verlusten von bis zu 1,5 Prozent bei BBVA und UniCredit. Der Ölkonzern TotalEnergies verzeichnete einen Kursrückgang von 1,3 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass der Anteil an den Solar-Aktivitäten in Nordamerika verkauft wird.

Im Bereich der Unternehmensführung gab es ebenfalls Veränderungen. Der Autobauer Stellantis und der britische Online-Tierbedarfhändler Pets at Home kündigten beide eine Nachfolge auf der Position des Finanzchefs an, was zu Kursanstiegen von 0,4 respektive 1,9 Prozent führte. In London stiegen die Anteile von CMC Markets um sechs Prozent, nachdem der Online-Broker eine Partnerschaft mit dem australischen Unternehmen Westpac ausweitete.

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Europäische Aktienmärkte starten mit leichten Gewinnen in die Woche
Europäische Aktienmärkte starten mit leichten Gewinnen in die Woche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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