LONDON (IT BOLTWISE) – Der europäische Tech-Sektor erlebt einen Aufschwung, der von Investitionen in Künstliche Intelligenz und Verteidigungstechnologien angetrieben wird. Trotz der Risiken überhöhter Bewertungen und möglicher Fehlinvestitionen könnte dieser Enthusiasmus langfristig zu bedeutenden Innovationen führen. Experten diskutieren die Auswirkungen auf dem Sifted Summit.

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Der europäische Tech-Sektor steht erneut im Rampenlicht, da Investoren verstärkt in Künstliche Intelligenz (KI) und Verteidigungstechnologien investieren. Diese Entwicklung wird von einigen als potenzielle Blase betrachtet, die jedoch auch positive Auswirkungen haben könnte. Die Begeisterung der Investoren lenkt erhebliche Ressourcen in Bereiche, die für die Zukunft Europas von entscheidender Bedeutung sind, insbesondere in der KI-Entwicklung und der Stärkung der Sicherheitsinfrastruktur.

Ein Paradebeispiel für die aktuellen Entwicklungen ist OpenAI, das kürzlich eine Mitarbeiteraktien-Tender mit einer Unternehmensbewertung von 500 Milliarden US-Dollar abgeschlossen hat. Diese Bewertung übertrifft sogar die von SpaceX, obwohl OpenAI im ersten Halbjahr einen operativen Verlust von 7,8 Milliarden US-Dollar bei einem Umsatz von 4,3 Milliarden US-Dollar verzeichnete. Diese Dynamik hat auch andere KI-Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks beflügelt, ihre Bewertungen zu steigern.

Ein weiteres Beispiel ist das italienische Startup Domyn, das sich auf den Bau großer Sprachmodelle spezialisiert hat. Domyn plant, in den nächsten drei Jahren 10 Milliarden Euro zu beschaffen, um die Kapazität seiner Rechenzentren zu erweitern. Auch das britische Unternehmen Nscale, das erst vor 18 Monaten gegründet wurde, hat kürzlich 433 Millionen US-Dollar aufgebracht, nur wenige Tage nach einer Serie-B-Finanzierungsrunde über 1,1 Milliarden US-Dollar. Diese Beispiele verdeutlichen das immense Interesse und die Bereitschaft der Investoren, in diese aufstrebenden Technologien zu investieren.

Parallel dazu erlebt der Verteidigungssektor in Europa einen Aufschwung, insbesondere nach der russischen Invasion in der Ukraine und den verstärkten Aufrüstungsbemühungen der NATO. Rund 74 % der europäischen Investitionen fließen in Drohnen-Startups, wobei bereits mehrere Einhörner wie Helsing und Quantum Systems in Deutschland sowie Tekever in Portugal hervorgegangen sind. Trotz der Risiken ineffizienter Kapitalallokation hoffen Investoren, dass aus dieser Vielzahl von Projekten einige wenige als Gewinner hervorgehen werden.

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Europas Tech-Sektor: KI und Verteidigung im Fokus
Europas Tech-Sektor: KI und Verteidigung im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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