LONDON (IT BOLTWISE) – Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat britische Startup-Gründer dazu aufgerufen, ihre Unternehmen nicht zu früh zu verkaufen. Er betonte die Bedeutung von langfristigem Wachstum und kritisierte die Tendenz, vielversprechende KI-Startups an größere US-Unternehmen zu verkaufen. Schmidt sieht in der europäischen Überregulierung und Unterfinanzierung Hindernisse für den globalen Erfolg.

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Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat auf dem Sifted Summit in London eine eindringliche Botschaft an britische Startup-Gründer gerichtet: Verkauft eure Unternehmen nicht zu früh. Schmidt, der für seine langjährige Erfahrung in der Tech-Branche bekannt ist, sieht in der Tendenz, vielversprechende KI-Startups an größere amerikanische Unternehmen zu verkaufen, eine verpasste Chance für Europa.

Schmidt verwies auf jüngste Übernahmen, bei denen US-Unternehmen europäische Startups aufkauften. So erwarb der US-Chiphersteller AMD das finnische Unternehmen Silo AI für 665 Millionen Dollar, während Salesforce das in London ansässige Convergence für geschätzte 200 Millionen Dollar übernahm. Diese Beispiele verdeutlichen, wie europäische Innovationen oft in amerikanische Hände gelangen.

Ein Hauptgrund für diese Entwicklung sieht Schmidt in der chronischen Unterfinanzierung und den komplexen Regulierungen in Europa. Er betonte, dass es nicht an talentierten Menschen in Europa mangele, sondern an einem kapitalistischen Umfeld, das es ihnen ermöglicht, ihre Ideen in großem Maßstab zu verwirklichen. Schmidt appellierte an die Gründer, nicht bei 100 Millionen Dollar aufzuhören, sondern das Potenzial ihrer Unternehmen voll auszuschöpfen.

Die Kritik an der europäischen Regulierung ist nicht neu, doch Schmidts Worte haben Gewicht, da er selbst während seiner Zeit bei Google 10.000 Mitarbeiter in Europa einstellte. Er sieht die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen für Startups zu verbessern, um mit dem Silicon Valley konkurrieren zu können. Die Zukunft der europäischen Tech-Branche hängt davon ab, ob es gelingt, ein Umfeld zu schaffen, das Innovationen fördert und langfristiges Wachstum ermöglicht.

Schmidt fordert die europäischen Regierungen und Investoren auf, die Bedingungen für Startups zu verbessern. Nur so könne Europa im globalen Wettbewerb bestehen und seine Innovationskraft voll entfalten. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Anreize zu setzen und die regulatorischen Hürden zu senken, um den Weg für die nächste Generation von Tech-Giganten zu ebnen.

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Ex-Google-CEO warnt britische Startups vor frühem Verkauf
Ex-Google-CEO warnt britische Startups vor frühem Verkauf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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