MONTREAL / LONDON (IT BOLTWISE) – First Phosphate hat bedeutende Fortschritte in der Entwicklung von LFP-Batterien erzielt, die auf regionalen Rohstoffen basieren. Diese Batterien zeigen eine bemerkenswerte Stabilität und Langlebigkeit, was die nordamerikanische Lieferkette stärkt und die Abhängigkeit von ausländischen Quellen verringert.

First Phosphate hat kürzlich Testergebnisse veröffentlicht, die die Leistungsfähigkeit ihrer Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) unterstreichen. Diese Batterien, die aus regionalen Rohstoffen hergestellt werden, zeigen eine hohe Stabilität und Langlebigkeit, was einen bedeutenden Schritt zur Stärkung der nordamerikanischen Lieferkette darstellt. Die Batteriezellen behalten nach 2.000 Entladezyklen mindestens 80% ihrer ursprünglichen Kapazität, was sie besonders für Hochleistungsanwendungen geeignet macht.
Die Rohstoffe für diese Batterien stammen aus verschiedenen nordamerikanischen Quellen, darunter hochreine Phosphorsäure aus Kanada, Eisenpulver aus Tennessee, Lithiumkarbonat aus Nevada und Graphit aus Quebec. Dieser regionale Ansatz reduziert die Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten und unterstützt die Nachhaltigkeit in der Batterieproduktion. CEO John Passalacqua hebt hervor, dass Nordamerika nun in der Lage ist, qualitativ hochwertige LFP-Batterien mit lokal bezogenen Rohstoffen zu produzieren.
Die Batteriezellen wurden von Ultion Technologies in Las Vegas zusammengebaut und getestet, was ihre Belastbarkeit und Anwendbarkeit in verschiedenen Industrien wie Robotik und Elektromobilität unterstreicht. Diese Entwicklung zeigt, dass die Unterstützung lokaler Ökosysteme entscheidend für die dauerhafte Sicherung von Lieferketten sein kann.
Die Bedeutung dieser Entwicklung wird durch den globalen Trend zur Elektrifizierung und den steigenden Bedarf an nachhaltigen Energiespeichern unterstrichen. Während die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien wächst, wird die Fähigkeit, Batterien lokal zu produzieren, immer wichtiger. Die Fortschritte von First Phosphate könnten daher nicht nur die nordamerikanische Batterieindustrie stärken, sondern auch als Modell für andere Regionen dienen.

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