DETROIT / LONDON (IT BOLTWISE) – Ford hat ehrgeizige Pläne, um mit der wachsenden Konkurrenz aus China im Bereich der Elektrofahrzeuge mitzuhalten. Der US-amerikanische Automobilhersteller setzt auf eine neue, kostengünstige EV-Plattform, die es ihm ermöglichen soll, mit den chinesischen Herstellern auf Augenhöhe zu konkurrieren.

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Ford hat kürzlich Details zu seiner neuen kostengünstigen Elektrofahrzeug-Plattform bekannt gegeben, die es dem Unternehmen ermöglichen soll, mit den führenden chinesischen EV-Herstellern zu konkurrieren. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Wettbewerb im Bereich der Elektrofahrzeuge weltweit zunimmt, insbesondere aus China, das sich als führender Markt für Elektrofahrzeuge etabliert hat.

Die Entwicklung dieser Plattform wird von einem Team geleitet, das von Alan Clarke, einem ehemaligen Tesla-Ingenieur, geführt wird. Das Team besteht aus rund 500 Mitgliedern, darunter viele ehemalige Mitarbeiter von Tesla, Rivian, Lucid und Apple. Diese geballte Expertise soll Ford helfen, die Kostenstruktur der chinesischen OEMs zu erreichen, die in Mexiko produzieren.

Ford plant, die neue Plattform für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen zu nutzen, darunter Trucks, Crossover-SUVs und möglicherweise auch Limousinen. Das erste Modell, ein mittelgroßer elektrischer Pickup, soll die Kostenstruktur der chinesischen Hersteller nachahmen und könnte optisch einem elektrischen Ranger ähneln.

Ein wesentlicher Bestandteil der Kostensenkungsstrategie ist die Verwendung von prismatischen LFP-Batterien, die von CATL, einem führenden chinesischen Batteriehersteller, lizenziert sind. Diese Batterien sollen in einem neuen Werk in Michigan produziert werden, das etwa 3 Milliarden US-Dollar kostet. Ford rechnet mit etwa 700 Millionen US-Dollar an Bundessteuergutschriften, um einen Teil der Kosten auszugleichen.

Die politische Landschaft in den USA könnte jedoch eine Herausforderung darstellen, da einige politische Kräfte gegen Subventionen und Anreize für Elektrofahrzeuge und saubere Energieprojekte arbeiten. Dies könnte Fords Pläne erschweren, die Kosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Jim Farley, der CEO von Ford, hat die Bedeutung der Konkurrenz aus China erkannt und betont, dass der ultimative Wettbewerb mit erschwinglichen Tesla-Modellen und chinesischen OEMs stattfinden wird. Er hat auch die Qualität chinesischer Elektrofahrzeuge gelobt, nachdem er ein Modell von Xiaomi getestet hatte.

Die neue Plattform von Ford ist ein strategischer Schritt, um im globalen EV-Markt relevant zu bleiben und die Herausforderungen durch die starke Konkurrenz aus China zu meistern. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Ford mit dieser Strategie erfolgreich sein kann.

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Ford plant kostengünstige EV-Plattform zur Konkurrenz mit China
Ford plant kostengünstige EV-Plattform zur Konkurrenz mit China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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