LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Frachtschiff hat vermutlich mehrere Unterseekabel im Roten Meer beschädigt, was zu erheblichen Internetstörungen in mehreren Ländern führte. Die Kabel verlaufen durch die strategisch wichtige Meerenge Bab al-Mandab, die Ostafrika von der Arabischen Halbinsel trennt. Experten vermuten, dass ein herabgelassener Anker die Ursache für die Schäden ist.

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Ein Frachtschiff könnte für den Ausfall mehrerer Unterseekabel im Roten Meer verantwortlich sein, was zu erheblichen Internetstörungen in mehreren Ländern geführt hat. Die betroffenen Kabel verlaufen durch die strategisch wichtige Meerenge Bab al-Mandab, die Ostafrika von der Arabischen Halbinsel trennt. Laut dem International Cable Protection Committee verlaufen insgesamt 15 Unterseekabel durch diese Region, die aufgrund ihrer geringen Tiefe anfällig für Schäden durch Schiffsanker sind.

Erste Analysen deuten darauf hin, dass ein Frachtschiff mit einem herabgelassenen Anker die Kabel beschädigt haben könnte. Diese Art von Vorfall ist keine Seltenheit, da rund 30 Prozent aller Schäden an Unterseekabeln jährlich auf Ankerschäden zurückzuführen sind. John Wrottesley, Manager des Komitees, erklärte, dass die Kabel in dieser Region besonders gefährdet sind, da sie teilweise in geringer Tiefe verlaufen und somit leicht von Schiffen beschädigt werden können.

Seit dem Ausfall am Sonntag kam es in mehreren Ländern, darunter Indien, Pakistan und die Vereinigten Arabischen Emirate, zu Störungen beim Internetzugang. Mindestens vier Kabel sind betroffen, darunter SEAMEWE-4, IMEWE, FALCON und das Europe India Gateway (EIG). Doug Madory, ein Internettechniker der Analysefirma Kentik, bestätigte die Beeinträchtigungen und betonte die Bedeutung dieser Kabel für die globale Internetinfrastruktur.

Der Vorfall unterstreicht die Verwundbarkeit der globalen Kommunikationsinfrastruktur, die stark von Unterseekabeln abhängt. Diese Kabel sind entscheidend für den internationalen Datenverkehr und wirtschaftliche Aktivitäten. Die Schäden könnten weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher in den betroffenen Regionen haben. Experten fordern verstärkte Schutzmaßnahmen und eine bessere Überwachung der Schifffahrtsaktivitäten in sensiblen Gebieten, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.

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Frachtschiff verursacht Internetstörungen im Roten Meer
Frachtschiff verursacht Internetstörungen im Roten Meer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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