PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Frankreich bereitet ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine vor, das über 200 Millionen US-Dollar umfasst. Diese Mittel stammen aus den Zinsen eingefrorener russischer Vermögenswerte, wie der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu in einem Interview erklärte.

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Frankreich hat angekündigt, ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine bereitzustellen, das über 200 Millionen US-Dollar umfasst. Diese Mittel stammen aus den Zinsen eingefrorener russischer Vermögenswerte, wie der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu in einem Interview mit der Tribune Dimanche erklärte. Diese Unterstützung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die USA ihre Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesetzt haben, was Lecornu als schweren Schlag für Kiew bezeichnete.

Das geplante Hilfspaket wird die Lieferung von 155-Millimeter-Granaten sowie AASM-Luft-Boden-Waffen umfassen, die die französischen Mirage 2000-Kampfflugzeuge ausrüsten, die Paris bereits an die Ukraine geliefert hat. Diese Maßnahmen sollen die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine im anhaltenden Konflikt mit Russland stärken.

Während Frankreich die Zinsen der eingefrorenen Vermögenswerte nutzt, bleibt unklar, ob das Land auch die Vermögenswerte selbst zur Unterstützung der Ukraine einsetzen wird. Diese Möglichkeit wird von Großbritannien unterstützt, aber Paris hat sich bisher zurückhaltend gezeigt. Lecornu warnte jedoch, dass Russland abseits des Schlachtfelds neue Kriegsformen erfindet, indem es gezielt die Demokratie und Wirtschaft westlicher Länder angreift.

Ein weiteres Thema, das Lecornu ansprach, war die mögliche Beeinflussung der französischen Präsidentschaftswahlen 2027 durch russische Manipulationen, ähnlich wie es in Rumänien der Fall war. Er betonte die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben und die transatlantischen Beziehungen zu pflegen, auch wenn die USA unter der Führung von Donald Trump eine unvorhersehbare Politik verfolgen.

In Bezug auf die militärische Bedrohung durch Russland sagte Lecornu, dass die französische Geheimdienste keine Hinweise auf einen geplanten Angriff auf ein NATO-Mitglied in den nächsten fünf Jahren haben. Allerdings bestehe die Versuchung, Moldawien durch die abtrünnige Region Transnistrien zu destabilisieren.

Mit Blick auf die Zukunft betonte Lecornu die Bedeutung der Erhöhung der Verteidigungsausgaben in der EU, insbesondere in den Bereichen Munition und elektronische Kriegsführung. Er hob auch die zunehmende Bedeutung von Drohnen und Robotik in der modernen Kriegsführung hervor und wies auf die Rolle von Künstlicher Intelligenz und Raumfahrttechnologien hin.

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Frankreich plant umfangreiche Militärhilfe für die Ukraine
Frankreich plant umfangreiche Militärhilfe für die Ukraine (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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