STRAUSBERG / LONDON (IT BOLTWISE) – Generalleutnant Christian Freuding hat das Kommando über das Deutsche Heer übernommen und fordert eine schnelle Modernisierung. Mit einem klaren Fokus auf die Drohnenabwehr will er die Truppe auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Verteidigungsminister Boris Pistorius unterstreicht die Bedeutung dieser Reformen angesichts der steigenden Herausforderungen für die Bundeswehr.

Generalleutnant Christian Freuding hat kürzlich das Kommando über das Deutsche Heer übernommen und setzt auf eine rasche Modernisierung der Truppe. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Drohnenabwehr, die er als entscheidend für die zukünftige Einsatzbereitschaft ansieht. Freuding, der zuvor als führender Berater in der militärischen Ukraine-Politik tätig war, bringt umfangreiche Erfahrung mit, um die Bundeswehr auf ein neues Niveau zu heben.
Bei der feierlichen Übergabezeremonie in Strausberg, dem Sitz des Kommandos Heer, betonte Verteidigungsminister Boris Pistorius die wachsenden Herausforderungen, denen sich die Bundeswehr stellen muss. Er lobte Freuding als unverzichtbaren Berater und unterstrich die Notwendigkeit, die Truppe schnell und effektiv zu modernisieren, um auf zukünftige Bedrohungen vorbereitet zu sein.
Der scheidende Generalleutnant Alfons Mais wurde für seine erfolgreichen Jahre im Amt gewürdigt, obwohl geopolitische Veränderungen viele seiner Pläne überholt haben. Freuding übernimmt nun die Verantwortung für rund 63.000 Soldaten und wesentliche Bereiche wie das Feldheer, die Heeresentwicklung in Köln und das Ausbildungskommando in Leipzig. Ein besonderer Fokus liegt auf der Panzerbrigade in Litauen und der Anpassung der Ausbildungsstrukturen.
Freudings Strategie basiert auf Schnelligkeit und Effektivität, da der Feind nicht wartet. Diese Haltung soll das Heer nicht nur im Bereich der Ausrüstung, sondern auch personell stärken. Es gilt, das Momentum zu nutzen, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und seiner Alliierten zu sichern. Die Modernisierung der Drohnenabwehr ist dabei ein zentraler Bestandteil, um die Truppe auf künftige Einsätze vorzubereiten.

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