LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Finanzmärkte weltweit erschüttert und zu einem Rückgang der Bitcoin- und Kryptowährungspreise geführt.

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Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die Finanzmärkte weltweit erschüttert und zu einem Rückgang der Bitcoin- und Kryptowährungspreise geführt. Bitcoin fiel von seinem Wochenhoch von 108.915 US-Dollar auf ein Tagestief von 105.500 US-Dollar. Ethereum verzeichnete ebenfalls einen Rückgang von über 2,2 %, während die gesamte Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen auf 3,28 Billionen US-Dollar sank.

Die Unsicherheit in der Region hat die Anleger verunsichert, was zu einem Anstieg der Liquidationen im Kryptomarkt um 25 % auf über 359 Millionen US-Dollar führte. Zu den größten Verlierern gehörten Coins wie SPX6900, Immutable und Worldcoin. Diese Entwicklung spiegelt die Rückgänge an den Aktienmärkten wider, wo der Dow Jones und der Nasdaq 100 ebenfalls Verluste verzeichneten.

Ein weiterer Faktor, der die Märkte belastet, ist die Angst vor einem möglichen Kriegsausbruch im Nahen Osten. Diese Befürchtungen wurden durch die jüngsten Äußerungen von Donald Trump verstärkt, der die Bewohner Teherans zur Evakuierung aufforderte. Zudem kam es zu einem Zwischenfall, bei dem zwei Öltanker in der Nähe der Straße von Hormus kollidierten und in Brand gerieten, was die Ölpreise ansteigen ließ.

Die steigenden Ölpreise und die damit verbundenen höheren Energie- und Transportkosten könnten die Inflation weiter anheizen. Dies könnte die US-Notenbank davon abhalten, die Zinsen zu senken, was sich negativ auf die Kryptowährungsmärkte auswirken könnte. Historisch gesehen neigen Kryptowährungen dazu, besser abzuschneiden, wenn die Fed die Zinsen senkt oder zukünftige Zinssenkungen signalisiert.

Dennoch zeigt die Geschichte, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen oft nach großen geopolitischen oder makroökonomischen Schocks wieder an Wert gewinnen. Ein Beispiel dafür ist der Einbruch von Bitcoin im März 2020, als die COVID-19-Pandemie ausgerufen wurde, gefolgt von einer Erholung auf ein Rekordhoch später im Jahr.

In jüngster Zeit fiel Bitcoin im April nach einer Rede zum Liberation Day auf 74.457 US-Dollar, bevor er im Mai ein neues Rekordhoch erreichte. Bitcoin wird auch als sicherer Hafen angesehen, was durch Daten von BlackRock unterstützt wird, die zeigen, dass es nach großen Ereignissen besser abschneidet als Aktien.

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Geopolitische Spannungen drücken Bitcoin-Preise
Geopolitische Spannungen drücken Bitcoin-Preise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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