SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bedeutendes Gerichtsurteil könnte das umstrittene Verbot für Transgender-Personen im US-Militär kippen. Die Entscheidung des Berufungsgerichts wird mit Spannung erwartet, da sie weitreichende Auswirkungen auf die Rechte von Transgender-Personen in den Streitkräften haben könnte. Menschenrechtsorganisationen setzen sich vehement für die Aufhebung des Verbots ein.

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Die Debatte um das Verbot von Transgender-Personen im US-Militär hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Lambda Legal und die Human Rights Campaign Foundation haben das Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den neunten Bezirk aufgefordert, ein Urteil zu bestätigen, das das Verbot blockiert. Dieses Verbot, das unter der Trump-Administration eingeführt wurde, schließt alle Transgender-Personen vom Militärdienst aus und droht, tausende von ihnen zu entlassen.

Obwohl ein Bezirksgericht im März eine einstweilige Verfügung gegen das Verbot erlassen hatte, erlaubte der Oberste Gerichtshof im Mai, dass es während des Berufungsverfahrens in Kraft bleibt. Dies stellt eine erhebliche Bedrohung für die betroffenen Transgender-Soldaten dar, die mit Ehre und Hingabe gedient haben. Die Kläger in diesem Fall, darunter sieben aktive Soldaten mit über 115 Jahren Dienstzeit, kämpfen weiterhin für ihre Rechte.

Sasha Buchert, Senior Counsel bei Lambda Legal, betonte die Bedeutung der Aufrechterhaltung der einstweiligen Verfügung. Sie argumentierte, dass das Verbot auf Vorurteilen statt auf militärischer Notwendigkeit beruhe und dass es keine glaubwürdigen Beweise dafür gebe, dass Transgender-Soldaten die Einsatzbereitschaft oder Effektivität der Streitkräfte beeinträchtigen.

Kelley Robinson, Präsidentin der Human Rights Campaign Foundation, kritisierte das Verbot als grausam und unpatriotisch. Sie hob hervor, dass Transgender-Soldaten mit derselben Hingabe und Liebe zum Land dienen wie ihre Kollegen. Das Verbot untergrabe die Einheit und Qualität der Streitkräfte und müsse aufgehoben werden, um die Freiheit zu wahren, für die das Militär steht.

Der Fall, bekannt als Shilling v. Trump, wurde im Februar 2025 eingereicht und stellt die Verfassungsmäßigkeit des Verbots in Frage. Die Kläger argumentieren, dass das Verbot gegen die Rechte auf Gleichbehandlung, freie Meinungsäußerung und ein faires Verfahren verstößt. Die Entscheidung des Berufungsgerichts wird mit Spannung erwartet und könnte einen Präzedenzfall für die Rechte von Transgender-Personen im Militär schaffen.

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Gerichtsurteil gegen Transgender-Militärverbot: Ein Sieg für die Gleichberechtigung
Gerichtsurteil gegen Transgender-Militärverbot: Ein Sieg für die Gleichberechtigung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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