LOUISVILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – In Louisville wurde eine Fledermaus gefunden, die positiv auf Tollwut getestet wurde. Dies hat die Gesundheitsbehörden der Stadt dazu veranlasst, die Bewohner zu warnen und auf die Gefahren einer Tollwutinfektion hinzuweisen.

In Louisville, Kentucky, hat die Entdeckung einer tollwütigen Fledermaus die Gesundheitsbehörden alarmiert. Die Fledermaus wurde in Okolona gefunden und positiv auf das Tollwutvirus getestet. Diese Entdeckung hat die Louisville Metro Department of Public Health and Wellness dazu veranlasst, die Öffentlichkeit über die Risiken und Präventionsmaßnahmen im Umgang mit Fledermäusen zu informieren.
Die Tollwut ist eine schwere virale Infektion, die das zentrale Nervensystem befällt und ohne rechtzeitige Behandlung tödlich verlaufen kann. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch den Biss eines infizierten Tieres oder durch Kontakt mit dessen Speichel, der in offene Wunden oder Schleimhäute gelangt. Besonders Fledermäuse sind in den USA eine häufige Quelle für Tollwutinfektionen beim Menschen.
Seit 2019 wurden in Jefferson County mindestens 21 Fledermäuse positiv auf Tollwut getestet. Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, insbesondere da Menschen oft nicht bemerken, wenn sie von einer Fledermaus gebissen werden. Die Gesundheitsbehörden empfehlen, bei Kontakt mit Fledermäusen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen und die Tiere zur Untersuchung einzusenden.
Die Prävention von Tollwut umfasst die Impfung von Haustieren, das Meiden von Wildtieren und das sofortige Aufsuchen medizinischer Hilfe bei Verdacht auf Kontakt mit einem tollwütigen Tier. Sollte eine Fledermaus in einem Wohnhaus entdeckt werden, raten Experten, den Raum zu isolieren und die Gesundheitsbehörden zu kontaktieren, um das Tier sicher zu entfernen und zu testen.
Die Gesundheitsbehörden von Louisville betonen die Wichtigkeit der Aufklärung über Tollwut und die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Die Bürger werden ermutigt, verdächtige Tiere zu melden und bei Bedarf die angebotenen Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen.
Diese jüngste Warnung unterstreicht die anhaltende Bedrohung durch Tollwut und die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben. Durch die Einhaltung der empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen können die Risiken einer Infektion erheblich reduziert werden.

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