SHANGHAI / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz neuer US-Gebühren für chinesische Schiffe setzen globale Reedereien weiterhin auf chinesische Werften. Ein Bericht zeigt, dass China seine Dominanz im Schiffbau weiter ausbaut, während die USA versuchen, mit Handelsgebühren gegenzusteuern. Die Strategie der USA zielt darauf ab, die heimische Schiffbauindustrie zu stärken, doch die Herausforderungen bleiben groß.

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Die globale Schifffahrtsindustrie steht vor einer spannenden Herausforderung: Trotz der Einführung neuer US-Gebühren für chinesische Schiffe setzen viele Reedereien weiterhin auf die bewährte Qualität und Effizienz chinesischer Werften. Ein aktueller Bericht des Center for Strategic and International Studies (CSIS) beleuchtet die anhaltende Dominanz Chinas im Schiffbau, die durch staatliche Unterstützung und strategische Investitionen gefördert wird.

In den ersten acht Monaten des Jahres 2025 haben chinesische Werften beeindruckende 53 % aller weltweiten Schiffbauaufträge nach Tonnage übernommen. Diese Zahlen zeigen, dass die US-amerikanischen Handelsgebühren, die als Gegenmaßnahme gegen Chinas wachsende maritime Macht eingeführt wurden, bisher wenig Wirkung zeigen. Im Jahr 2024 stieg der Anteil Chinas sogar auf 73 %, was darauf hindeutet, dass viele Schiffseigner eilig Verträge unterzeichneten, um möglichen US-Beschränkungen zuvorzukommen.

Ab dem 14. Oktober müssen Schiffe, die in China gebaut oder von chinesischen Gesellschaften betrieben werden, in US-Häfen hohe Gebühren entrichten. Diese Gebühren, die für Containerschiffe mit über 10.000 Einheiten über 1 Million US-Dollar hinausgehen können, sollen jährlich bis 2028 ansteigen. Ziel dieser Strategie ist es, die US-Schiffbauindustrie zu beleben und Chinas maritime Dominanz einzudämmen. Doch das Aufholen zu Chinas staatlich unterstützten Werften bleibt eine gewaltige Herausforderung.

Interessanterweise haben große Reedereien wie MSC, Hapag-Lloyd und Maersk trotz der angekündigten Gebühren weiterhin Schiffe in China bestellt. Diese Unternehmen ziehen jedoch zunehmend ihre China-gebundenen Schiffe aus den US-Handelsrouten zurück, um die Abgaben zu reduzieren oder zu umgehen. Die chinesische COSCO Shipping sieht sich mit geschätzten Gebühren von 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 konfrontiert, was die Herausforderungen für chinesische Unternehmen verdeutlicht.

Präsident Donald Trump hat sich als prominenter Befürworter der US-amerikanischen Schiffbauer positioniert und sucht nach Kooperationen mit mächtigen Partnern wie Südkorea. Doch die Frage bleibt, ob die USA in der Lage sein werden, ihre Schiffbauindustrie ausreichend zu stärken, um mit der chinesischen Konkurrenz mitzuhalten. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die US-Strategie Früchte trägt oder ob China seine Dominanz weiter ausbauen kann.

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Globale Reedereien setzen auf chinesische Werften trotz US-Gebühren
Globale Reedereien setzen auf chinesische Werften trotz US-Gebühren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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