NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Einigung zwischen den USA und China auf ein Handelsabkommen hat die wirtschaftlichen Aussichten in den Vereinigten Staaten positiv beeinflusst. Goldman Sachs hat daraufhin die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den kommenden zwölf Monaten von 35% auf 30% gesenkt. Diese Anpassung spiegelt die abnehmende Unsicherheit in Bezug auf die Zollpolitik wider, die unter der Administration von Präsident Donald Trump für erhebliche Spannungen gesorgt hatte.
Die jüngste Einigung zwischen den USA und China auf ein Handelsabkommen hat die wirtschaftlichen Aussichten in den Vereinigten Staaten positiv beeinflusst. Goldman Sachs hat daraufhin die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den kommenden zwölf Monaten von 35% auf 30% gesenkt. Diese Anpassung spiegelt die abnehmende Unsicherheit in Bezug auf die Zollpolitik wider, die unter der Administration von Präsident Donald Trump für erhebliche Spannungen gesorgt hatte.
Das Handelsabkommen, das von Unterhändlern aus Washington und Peking ausgearbeitet wurde, sieht unter anderem die Entfernung chinesischer Exportbeschränkungen für seltene Erden vor. Zudem wird chinesischen Studenten der Zugang zu US-Universitäten erleichtert. Diese Maßnahmen haben bei Investoren für Erleichterung gesorgt und die Besorgnis über eine drohende Rezession verringert, nachdem die von Trump eingeführten Zölle die globalen Finanzmärkte erschüttert hatten.
Goldman Sachs hat zudem seine Wachstumsprognose für das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2025 von 1% auf 1,25% angehoben. Diese Anpassung basiert auf der Annahme, dass die umfassenden Finanzbedingungen sich auf das Niveau vor den Zöllen entspannt haben. Die Maßnahmen zur Deeskalation der Handelsunsicherheit haben ebenfalls zu dieser positiven Einschätzung beigetragen.
Die bisherigen Inflationsdaten im Inland zeigen, dass die Auswirkungen der Zölle auf die US-Verbraucherpreise geringer ausfallen als ursprünglich angenommen. Daten vom Mai deuten darauf hin, dass die Verbraucherpreise weniger stark gestiegen sind als erwartet. Dennoch wird erwartet, dass die Importzölle von Trump in den kommenden Monaten zu einem Anstieg der Preise führen könnten.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den USA haben sich seit der Einführung der Zölle deutlich verändert. Die Entspannung der Finanzmärkte und die Deeskalation der Handelskonflikte tragen dazu bei, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rezession sinkt. Experten sind jedoch weiterhin wachsam und beobachten die Entwicklungen genau, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Einigung zwischen den USA und China nicht nur kurzfristige Erleichterung bringt, sondern auch langfristige positive Effekte auf die wirtschaftliche Stabilität haben könnte. Die Anpassungen der Wachstumsprognosen und die gesenkte Rezessionswahrscheinlichkeit sind Indikatoren dafür, dass die Märkte auf eine nachhaltige Erholung hoffen.
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