NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Google-Mitarbeiter in New York wurden angewiesen, von zu Hause aus zu arbeiten, nachdem ein möglicher Bettwanzenbefall in ihrem Büro festgestellt wurde. Die Entdeckung erfolgte durch professionelle Schädlingsbekämpfer und einen Spürhund, der glaubwürdige Hinweise auf die Parasiten fand. Der Vorfall hat zu einer umfassenden Inspektion der Google-Büros in der Stadt geführt.

In den New Yorker Büros von Google wurde ein möglicher Bettwanzenbefall entdeckt, der die Mitarbeiter dazu veranlasste, vorübergehend von zu Hause aus zu arbeiten. Diese Maßnahme wurde ergriffen, nachdem professionelle Schädlingsbekämpfer und ein speziell ausgebildeter Spürhund Anzeichen für die Anwesenheit der Parasiten gefunden hatten. Die betroffenen Büros befinden sich auf dem Chelsea-Campus, einem prestigeträchtigen Standort, der auf einem historischen Eisenbahnterminal aus den 1930er Jahren errichtet wurde.
Der Vorfall hat Google dazu veranlasst, zusätzliche Inspektionen in anderen Büros in New York durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Befall nicht weiter verbreitet ist. Die Mitarbeiter wurden gebeten, jegliche Symptome eines Bettwanzenbefalls zu melden und Sichtungen der Parasiten umgehend zu dokumentieren. Diese Vorsichtsmaßnahmen sollen verhindern, dass sich der Befall weiter ausbreitet und die Gesundheit der Mitarbeiter gefährdet wird.
Bettwanzen sind bekannt dafür, dass sie schwer zu bekämpfen sind. Sie vermehren sich schnell, sind resistent gegen viele gängige Pestizide und können sich leicht auf Kleidung, Gepäck und anderen persönlichen Gegenständen verbreiten. Diese Eigenschaften machen es schwierig, einen Befall vollständig zu beseitigen, da die Gefahr einer erneuten Einschleppung besteht, wenn infizierte Gegenstände in ein behandeltes Gebiet zurückgebracht werden.
Bereits im Jahr 2010 hatte Google mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen, als Bettwanzen in einem anderen Büro in New York entdeckt wurden. Diese Vorfälle sind Teil eines größeren Trends, bei dem Bettwanzen in städtischen Gebieten weltweit zunehmend zu einem Problem werden. Unternehmen und Privatpersonen sind gleichermaßen gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung dieser Parasiten zu verhindern und ihre Lebensräume zu schützen.


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