MOUNTAIN VIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – Google testet neue Einsatzmöglichkeiten für seinen beliebten Bildeditor Nano Banana. Der Editor, der bereits in verschiedenen Google-Apps integriert ist, soll nun auch direkt über das Gemini-Overlay verfügbar sein. Diese Erweiterung könnte die Nutzung von Nano Banana erheblich vereinfachen und die Bearbeitung von Bildern direkt in anderen Anwendungen ermöglichen.

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Google hat sich dazu entschlossen, seinen beliebten Bildeditor Nano Banana weiter auszubauen und testet derzeit neue Einsatzmöglichkeiten. Der Bildeditor, der durch seine viralen Funktionen bekannt geworden ist, soll nun auch direkt über das Gemini-Overlay verfügbar sein. Diese Funktion erscheint, wenn Gemini über einer anderen App aktiviert wird, und ermöglicht es, Bilder direkt zu bearbeiten, ohne die aktuelle Anwendung verlassen zu müssen.

Die Integration von Nano Banana in das Gemini-Overlay ist ein logischer Schritt, der die Benutzerfreundlichkeit erheblich steigern könnte. Mit der neuen Funktion erscheint ein ‘Bild bearbeiten’-Button, sobald ein Bild hinzugefügt wird, während Gemini aktiv ist. Diese Option unterscheidet sich von der bisherigen Möglichkeit, die eine Live-Konversation basierend auf dem Bildinhalt über Gemini Live ermöglicht.

Zusätzlich testet Google eine ‘Feeling Lucky’-Option für Nano Banana, deren genaue Funktion noch unklar ist. Es wird vermutet, dass diese Option populäre oder trendige Effekte auf ein Bild anwenden könnte, ähnlich der ‘I’m Feeling Lucky’-Funktion in der Google-Suche, die direkt zum Top-Ergebnis führt.

Google hat bereits begonnen, Nano Banana in anderen Anwendungen wie Google Lens und der AI-Mode von Google Search zu integrieren. Die mögliche Erweiterung auf Google Photos könnte die Bearbeitung von Bildern, das Erstellen von Collagen oder das Zusammenfügen von Bildelementen mit minimalem Aufwand ermöglichen. Diese Entwicklungen zeigen Googles Engagement, Nano Banana als vielseitiges Tool in seinem Ökosystem zu etablieren.

Die Entscheidung, Nano Banana in das Gemini-Overlay zu integrieren, hätte schon früher erfolgen können, da es die Nutzung des Bildeditors erheblich vereinfacht. Die Möglichkeit, Bilder direkt in der Anwendung zu bearbeiten, könnte die Akzeptanz und Nutzung von Nano Banana weiter steigern und Google helfen, seine Position im Bereich der Bildbearbeitung zu festigen.

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Google erweitert Nano Banana: Neue Einsatzmöglichkeiten für den Bildeditor
Google erweitert Nano Banana: Neue Einsatzmöglichkeiten für den Bildeditor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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