MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Handelskrieg zwischen den USA und China sowie die Spannungen um das iranische Atomprogramm haben die Heizölpreise in die Höhe getrieben. Diese geopolitischen Faktoren beeinflussen den Ölmarkt erheblich und führen zu Preisschwankungen, die sowohl Verbraucher als auch Unternehmen betreffen.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelskrieg zwischen den USA und China sowie die Spannungen um das iranische Atomprogramm haben die Heizölpreise in die Höhe getrieben. Diese geopolitischen Faktoren beeinflussen den Ölmarkt erheblich und führen zu Preisschwankungen, die sowohl Verbraucher als auch Unternehmen betreffen.

Ein erster Annäherungsversuch im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt hat die Ölpreise steigen lassen. Die USA haben China einen Vorschlag zur Normalisierung der Handelsbeziehungen unterbreitet, was zu einem leichten Anstieg der Ölpreise führte. Dennoch bleibt der Markt skeptisch, da die wirtschaftlichen Schäden durch den Handelskrieg langfristige Auswirkungen haben könnten.

Zusätzlich zu den Handelsstreitigkeiten drohen die USA mit weiteren Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor, nachdem ein geplantes Treffen zwischen den beiden Nationen geplatzt ist. Präsident Donald Trump hat privat mit Sekundärsanktionen gedroht, um die iranischen Ölexporte zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen könnten jedoch die Verhandlungen mit China, dem größten Käufer iranischen Rohöls, negativ beeinflussen.

Die OPEC+ spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Preisgestaltung auf dem Ölmarkt. Das bevorstehende Treffen des Ölförderkartells könnte zu einem Abwärtsdruck auf die Ölpreise führen, da Saudi-Arabien möglicherweise auf eine Erhöhung der Förderquoten drängt. Marktbeobachter sehen Parallelen zum Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland im Jahr 2020, bei dem Saudi-Arabien versuchte, die Förderquotenbrecher des Kartells mit einem Preisschock wieder auf Linie zu bringen.

In Deutschland sind die Heizölpreise im Durchschnitt um 0,3 Cent pro Liter gestiegen, während in Österreich ein Rückgang von 0,25 Cent pro Liter zu verzeichnen ist. In der Schweiz stagnieren die Preise. Angesichts der erwarteten Ankündigung höherer OPEC+-Förderquoten könnte es sich lohnen, auf fallende Preise zu spekulieren. Dabei sollten jedoch auch die Entwicklungen im Handelskrieg und die möglichen Auswirkungen der iranischen Sanktionen im Auge behalten werden.

Die Nachfrage nach Heizöl liegt derzeit beim zweieinhalbfachen des jahresüblichen Niveaus, was auf ein hohes Interesse der Verbraucher hinweist. Viele vergleichen die Preise auf Plattformen wie HeizOel24, um von den besten Angeboten zu profitieren. Trotz der Unsicherheiten auf dem Ölmarkt bleibt das Interesse an Heizöl ungebrochen hoch.

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Heizölpreise steigen durch Handelskrieg und Iran-Sanktionen
Heizölpreise steigen durch Handelskrieg und Iran-Sanktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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