LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Henrik Fisker, bekannt für seine innovativen Designs in der Automobilbranche, hat nach dem Bankrott seines Unternehmens Fisker Inc. auch seine Stiftung aufgelöst. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Startups in der Elektrofahrzeugbranche gegenübersehen, insbesondere wenn sie philanthropische Ziele verfolgen.

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Henrik Fisker, der renommierte Automobildesigner, hat nach dem Bankrott seines Unternehmens Fisker Inc. auch die von ihm und seiner Frau gegründete Stiftung aufgelöst. Die Geeta & Henrik Fisker Foundation, die 2021 ins Leben gerufen wurde, hatte sich zum Ziel gesetzt, Innovationen in den Bereichen Bildung, Umwelt und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Doch mit dem Zusammenbruch von Fisker Inc., das im Juni 2024 Insolvenz anmeldete, versiegten auch die Mittel der Stiftung, die in den letzten drei Jahren lediglich 100.000 US-Dollar an Fördergeldern bereitgestellt hatte.

Diese Entwicklung verdeutlicht die Fragilität von philanthropischen Initiativen, die eng mit volatilen Technologieunternehmen verbunden sind. Branchenkenner berichten, dass die Stiftung hauptsächlich durch persönliche Beiträge der Fiskers finanziert wurde, die ursprünglich geplant hatten, die Erlöse aus ihren EV-Unternehmungen für globale Zwecke einzusetzen. Doch die finanziellen Schwierigkeiten von Fisker Inc., das nur etwa 10.000 Ocean-SUVs ausliefern konnte, führten zur Auflösung der Stiftung.

Der Fall Fisker ist ein Beispiel für ein weit verbreitetes Muster in der Elektrofahrzeugbranche: Gründer starten oft parallel zu ihren Unternehmen wohltätige Initiativen, die jedoch bei finanziellen Schwierigkeiten schnell wieder eingestellt werden. Dies zeigt sich auch bei anderen Unternehmen der Branche, die in den 2020er Jahren einen Boom erlebten, aber mit Herausforderungen wie Lieferkettenproblemen und nachlassendem Investoreninteresse konfrontiert wurden.

Die Auflösung der Stiftung wirft auch Fragen zur Nachhaltigkeit von Geschäftsmodellen und philanthropischen Strategien auf. Während einige Branchenführer wie Elon Musk mit ihrer Philanthropie Milliardenbeträge bewegen, zeigt der Fall Fisker, dass das Verknüpfen von Wohltätigkeit mit dem Erfolg eines Startups Risiken birgt. Letztlich könnte Henrik Fiskers Rückzug aus der Philanthropie ein Zeichen dafür sein, dass er sich auf persönliche Erholung statt auf öffentliche Wohltätigkeit konzentriert.

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Henrik Fisker zieht sich aus der Philanthropie zurück: Eine Lektion für die EV-Branche
Henrik Fisker zieht sich aus der Philanthropie zurück: Eine Lektion für die EV-Branche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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