LONDON (IT BOLTWISE) – Die neuesten faltbaren Smartphones von Samsung, das Galaxy Z Fold 7 und das Galaxy Z Flip 7, stellen Nutzer vor eine kostspielige Herausforderung: Die Reparatur der empfindlichen Displays kann nahezu so teuer sein wie der Kauf eines neuen High-End-Smartphones.

Die Einführung der neuesten Foldables von Samsung, dem Galaxy Z Fold 7 und dem Galaxy Z Flip 7, hat nicht nur technologische Begeisterung ausgelöst, sondern auch Bedenken hinsichtlich der Reparaturkosten. Die Bildschirme dieser Geräte sind zwar technologisch fortschrittlich, aber auch besonders anfällig für Schäden, die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen können. Laut Branchenberichten belaufen sich die Materialkosten für das Hauptdisplay des Galaxy Z Fold 7 auf satte 761 Euro, während das kleinere Außendisplay mit 525 Euro zu Buche schlägt. Diese Preise beziehen sich ausschließlich auf die Materialkosten und schließen die Arbeitskosten eines Technikers nicht ein. Zum Vergleich: Für den Preis eines Hauptdisplays könnte man sich bereits ein neues Samsung Galaxy S24 Plus leisten. Auch das Galaxy Z Flip 7 ist in dieser Hinsicht nicht viel günstiger, obwohl es das preiswertere der beiden Modelle ist. Hier kostet das Hauptdisplay 342 Euro und das Außendisplay 207 Euro. Diese hohen Kosten werfen Fragen zur Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geräte auf. Samsungs reguläre Garantie deckt keine Unfallschäden ab, was bedeutet, dass Nutzer bei selbstverschuldeten Schäden ohne Zusatzversicherung oder Garantie auf den Kosten sitzen bleiben. Angesichts dieser Umstände könnte Samsungs Zusatzversicherung Care+ eine sinnvolle Investition darstellen. Diese bietet für einen monatlichen Beitrag von 10,49 Euro oder 205 Euro für zwei Jahre Schutz gegen Unfallschäden, wobei eine Selbstbeteiligung von 149 Euro anfällt. Für das Galaxy Z Flip 7 sind die Beiträge ähnlich, jedoch ist die Selbstbeteiligung mit 119 Euro etwas niedriger. Diebstahlschutz ist in beiden Fällen nicht inbegriffen. Trotz der robusten Bauweise, die Samsung für seine Foldables bewirbt, bleibt die Realität, dass ein unachtsamer Moment zu erheblichen Kosten führen kann. In der Zukunft könnten die Reparaturkosten den Restwert des Geräts übersteigen, was die Frage aufwirft, ob die Investition in ein Foldable langfristig sinnvoll ist. Die hohen Reparaturkosten könnten auch Auswirkungen auf den Markt haben, da sie potenzielle Käufer abschrecken könnten. Hersteller wie Samsung stehen vor der Herausforderung, die Balance zwischen innovativer Technologie und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu finden. Die Frage bleibt, ob die Faszination für Foldables die potenziellen finanziellen Risiken überwiegt.

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Hohe Reparaturkosten bei Samsungs neuen Foldables: Eine Herausforderung für Nutzer
Hohe Reparaturkosten bei Samsungs neuen Foldables: Eine Herausforderung für Nutzer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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