WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Infineon Startup Challenge 2025 hat erneut gezeigt, wie zukunftsweisende Technologien die Welt verändern können. Zwölf Tech-Startups aus elf Ländern präsentierten ihre innovativen Lösungen in Wien, wobei das österreichische Startup NOSI mit einer KI-gestützten Technologie zur Erkennung von Geruchsmustern überzeugte. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie wir potenzielle Gefahren erkennen, revolutionieren.

Die Infineon Startup Challenge 2025 hat erneut gezeigt, wie zukunftsweisende Technologien die Welt verändern können. Zwölf Tech-Startups aus elf Ländern präsentierten ihre innovativen Lösungen in Wien, wobei das österreichische Startup NOSI mit einer KI-gestützten Technologie zur Erkennung von Geruchsmustern überzeugte. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie wir potenzielle Gefahren erkennen, revolutionieren.
Die diesjährige Challenge stand ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz. Insgesamt 49 Bewerbungen aus der ganzen Welt gingen ein, von denen zwölf Deep-Tech-Startups aus den Bereichen KI, Internet der Dinge (IoT) und Sensortechnik ausgewählt wurden. Diese Startups erhielten die Möglichkeit, ihre Ideen mit den neuesten Halbleiterlösungen von Infineon weiterzuentwickeln und von der Expertise eines führenden Unternehmens zu profitieren.
Ein Highlight der Challenge war die Präsentation von NOSI, einem österreichischen Startup, das mit seiner Technologie zur Erkennung komplexer Geruchsmuster in realen Umgebungen beeindruckte. Diese Technologie könnte insbesondere bei der frühzeitigen Erkennung von Bränden oder anderen Gefahren von entscheidender Bedeutung sein. Der Erfolg von NOSI zeigt, wie wichtig die Unterstützung durch etablierte Unternehmen wie Infineon für junge Startups sein kann.
Die Infineon Startup Challenge ist Teil des globalen Infineon Startup Co-Innovation Programms, das ambitionierte Startups dabei unterstützt, innovative Hard- und Softwarelösungen für Anwendungen in der Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit, IoT und Big Data zu entwickeln. Infineon agiert dabei nicht als Investor, sondern als Co-Innovator und Technologiepartner, was es ermöglicht, gemeinsam an den Lösungen von morgen zu arbeiten.

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