WIESBADEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Inflation in Deutschland hat im September mit 2,4 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Hauptverantwortlich für diesen Anstieg sind die gestiegenen Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel. Während Energiepreise im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind, ist der Unterschied nicht mehr so deutlich wie in den Vormonaten.

Die Inflation in Deutschland hat im September mit 2,4 Prozent einen neuen Höchststand im laufenden Jahr erreicht. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch steigende Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel beeinflusst. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat diese Zahlen veröffentlicht und gibt an, dass die Verbraucherpreise im vergangenen Monat signifikant gestiegen sind.
Besonders auffällig ist der Anstieg der Preise für Dienstleistungen, die sich um 3,4 Prozent verteuert haben. Dazu zählen unter anderem Kfz-Versicherungen sowie Tickets für den öffentlichen Nahverkehr. Auch die Preise für Nahrungsmittel sind im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent gestiegen, was die Haushaltsbudgets zusätzlich belastet.
Interessanterweise sind die Energiepreise im September im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Allerdings ist der Preisunterschied nicht mehr so deutlich wie in den Monaten zuvor, was darauf hindeutet, dass die Entlastung durch niedrigere Energiepreise möglicherweise nur von kurzer Dauer ist.
Volkswirte gehen davon aus, dass sich die Inflationsrate in Deutschland vorerst oberhalb der Zwei-Prozent-Marke festsetzen wird. Diese Entwicklung könnte die Kaufkraft der Verbraucher weiter schmälern, da höhere Inflationsraten bedeuten, dass die Menschen sich für ihr Geld weniger leisten können. Die Frage bleibt, ob sich dieser Trend fortsetzen wird und welche Maßnahmen ergriffen werden könnten, um die Inflation zu kontrollieren.

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