ST. LOUIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Nikki Alexander, eine Absolventin der Harvard Law School, hat mit ihrem Debütroman ‘Arc of the Universe’ ein wichtiges Thema aufgegriffen: die Inklusion im Weltraum. In einer Zeit, in der private Unternehmen und Milliardäre Pläne zur Besiedlung des Mars schmieden, stellt sich die Frage, wie Gleichberechtigung in diesen zukünftigen Siedlungen gewährleistet werden kann.

Die Vorstellung, dass der Weltraum das nächste große Ziel für die Menschheit ist, hat in den letzten Jahren erheblich an Fahrt gewonnen. Doch während die technologischen Fortschritte und die Ambitionen von Unternehmen wie SpaceX und Blue Origin die Schlagzeilen dominieren, bleibt eine entscheidende Frage oft unbeantwortet: Wie stellen wir sicher, dass diese neuen Welten für alle zugänglich und gerecht sind?
Nikki Alexander, eine Absolventin der Harvard Law School, hat sich dieser Frage angenommen. Während ihres Studiums entdeckte sie das relativ unbekannte Feld des Weltraumrechts und erkannte schnell, dass es an Regelungen fehlt, die eine gerechte und inklusive Zukunft im All sicherstellen. Ihr Interesse an diesem Thema führte zur Entstehung ihres Romans ‘Arc of the Universe’, der sich mit den Herausforderungen der Inklusion im Weltraum auseinandersetzt.
In ihrem Buch folgt Alexander der Protagonistin Dr. Carrie Davenport, einer Verfassungsrechtlerin, die mit der Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für Marskolonisten beauftragt ist. Davenport, die einzige schwarze Frau in einer Führungsposition des Projekts, muss sich nicht nur mit den technischen und rechtlichen Herausforderungen auseinandersetzen, sondern auch mit den sozialen und ethischen Fragen, die mit der Besiedlung eines neuen Planeten einhergehen.
Die Veröffentlichung von ‘Arc of the Universe’ kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Diskussionen über Diversität und Inklusion in vielen Bereichen der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Alexander hofft, dass ihr Buch die Leser dazu inspiriert, über die Rolle der sozialen Gerechtigkeit in der Zukunft der Menschheit nachzudenken und aktiv zu werden. Sie betont, dass jeder von uns, unabhängig von seiner Position oder seinem Beruf, Schritte unternehmen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

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