SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Innovationskraft von Tesla wird oft bewundert und als Vorbild für andere Unternehmen gesehen. Ein entscheidender Faktor für diesen Erfolg ist die Art und Weise, wie Produktentwicklungen bei Tesla gehandhabt werden.

Die Innovationskultur bei Tesla wird oft als wegweisend angesehen, und ein wesentlicher Bestandteil dieser Kultur ist der Fokus auf reale Produkte anstelle von Präsentationen. Jon McNeil, ein ehemaliger Präsident von Tesla, der nun im Vorstand von GM sitzt, betont die Bedeutung dieser Praxis. Während seiner Zeit bei Tesla führte Elon Musk wöchentliche Produktbesprechungen ein, bei denen keine Folien erlaubt waren. Stattdessen wurden echte Produkte präsentiert und diskutiert.

Diese Herangehensweise wurde von einem Ratschlag inspiriert, den Musk von Steve Jobs erhielt. Jobs betonte die Wichtigkeit eines perfekten Produkts, das sich durch seine Schönheit von selbst verkauft. Diese Philosophie hat Tesla maßgeblich geprägt und dazu beigetragen, dass das Unternehmen zu einem der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen wurde.

Ein Beispiel für Teslas Innovationsgeist ist die Einführung des sogenannten “Furzknopfs”, einer Funktion, die durch die Lautsprecher des Autos Flatulenzen simuliert. Solche unerwarteten und unterhaltsamen Funktionen tragen zur Überraschung und Freude der Nutzer bei und sind Teil der Strategie, die Produkte nicht nur funktional, sondern auch unterhaltsam zu gestalten.

Die wöchentlichen Produktbesprechungen bei Tesla, bei denen echte Produkte im Mittelpunkt stehen, fördern eine Kultur der kontinuierlichen Innovation. Die Führungskräfte und Entwickler sind motiviert, jede Woche ihre besten Ideen und Fortschritte zu präsentieren, was zu einem stetigen Innovationsfluss führt.

Diese Praxis hat McNeil auch bei GM eingeführt, wo er seit 2022 im Vorstand tätig ist. Unter der Leitung von CEO Mary Barra und Präsident Mark Reuss hat GM begonnen, wöchentliche Produktbesprechungen ohne Folien durchzuführen. Diese Methode hat dazu beigetragen, dass GM mittlerweile 17 Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht hat und sich als zweitgrößter Anbieter von Elektrofahrzeugen in den USA etabliert hat.

Die Fokussierung auf reale Produkte anstelle von Präsentationen ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Diese Strategie könnte auch für andere Unternehmen ein Modell sein, um ihre Innovationskraft zu steigern und sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten.

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Innovationskultur bei Tesla: Echte Produkte statt Präsentationen
Innovationskultur bei Tesla: Echte Produkte statt Präsentationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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