HANNOVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Der steigende Meeresspiegel stellt eine wachsende Bedrohung für Küstenregionen dar. Wissenschaftler in Deutschland betonen die Notwendigkeit, den Küstenschutz mit natürlichen Mitteln zu verstärken. Auf einem Forum in Hannover diskutieren Experten über innovative Ansätze, um die Widerstandsfähigkeit der Küsten zu erhöhen und die Wahrnehmung der Bevölkerung zu schärfen.

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Der steigende Meeresspiegel ist eine der größten Herausforderungen für Küstenregionen weltweit. In Deutschland haben Wissenschaftler des Ludwig-Franzius-Instituts der Leibniz Universität Hannover, unter der Leitung von Prof. Torsten Schlurmann, die Dringlichkeit betont, den Küstenschutz zu verbessern. Auf dem ersten Forum für Küstenforschung in Hannover kamen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen, um über Strategien zur Anpassung an den Klimawandel zu diskutieren.

Prof. Schlurmann wies darauf hin, dass der Meeresspiegel derzeit um vier bis fünf Millimeter pro Jahr steigt, mit einer prognostizierten Beschleunigung. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte der Anstieg bis zu 1,10 Meter betragen. Diese Entwicklung erfordert erhebliche Investitionen in den Küstenschutz, da traditionelle Maßnahmen wie die Erhöhung von Deichen an ihre technischen und finanziellen Grenzen stoßen.

Ein vielversprechender Ansatz ist die Nutzung natürlicher Mittel zur Küstensicherung. Seegras- und Salzwiesen könnten helfen, die Küsten zu stabilisieren, während Austernbänke als natürliche Wellenbrecher fungieren könnten. Diese biologischen Strukturen bieten nicht nur Schutz, sondern fördern auch die Biodiversität und die ökologische Gesundheit der Küstenregionen.

Die Expertise in Norddeutschland gilt als herausragend, was die Region zu einem idealen Standort für interdisziplinäre Forschungsaktivitäten macht. Diese sollen die Vorhersagefähigkeit mariner Extremereignisse verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft stärken. Gleichzeitig wird die Bedeutung der Einbeziehung der Bevölkerung betont, um Ängste zu mindern und das Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels zu schärfen.

Die Investitionen in den Küstenschutz sind eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern. Niedersachsen plant, in diesem Jahr rund 81 Millionen Euro in den Schutz von Deichen und Dünen zu investieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Infrastruktur an den Küsten zu sichern und die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.

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Innovative Ansätze im Küstenschutz: Wissenschaftler setzen auf natürliche Lösungen
Innovative Ansätze im Küstenschutz: Wissenschaftler setzen auf natürliche Lösungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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